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MACH AG stattet Universität Mainz mit neuer Verwaltungssoftware aus

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MACH AG stattet Universität Mainz mit neuer Verwaltungssoftware aus
Mittelständler setzt sich gegen Branchenriesen SAP durch - Ganzheitliche Lösung soll helfen, Leistungs-fähigkeit der Universität zu erhöhen
Lübeck, Berlin, Düsseldorf, München. Die MACH AG mit Stammsitz in Lübeck hat die größte Universität in Rheinland-Pfalz als Neukunden gewonnen. Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat sich für den Einsatz der Managementsoftware des auf öffentliche Verwaltun-gen spezialisierten Software- und Beratungshauses entschieden. Der Mittelständler setzte sich mit seinen Produktangeboten M1 und MACH Web in einem Auswahlverfahren in der Schlussrunde gegen zwei Anbieter durch, die mit SAP angetreten waren. Die MACH AG bringt als Kooperationspartner die PLANON DEUTSCHLAND GmbH, ein Anbieter von Software für Facility Management, ein.
Die Universität Mainz verfolgt mit der Einführung der standardisierten und integrierten Verwaltungssoftware u. a. das Ziel, die vorhandenen Res-sourcen effizienter einzusetzen. Zudem will sie die universitätsinternen Strukturen und Abläufe vereinfachen und effektiver gestalten. „Im End-ausbau wird eine integrierte Verwaltungssoftware mit umfassenden Funk-tionalitäten und Informationsmöglichkeiten die zentralen und dezentralen Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben unterstützen“, so der Kanzler der Universität, Götz Scholz.
„Sowohl bei den Softwarelizenzen als auch der Einführungsunterstützung war das MACH-Angebot günstiger“, begründet Kanzler Scholz die Ent-scheidung der Universität. Zudem habe die Spezialisierung von MACH auf die Anforderungen im öffentlichen Bereich sowie die positiven Refe-renzen eine wichtige Rolle gespielt. So habe man ein passender zuge-schnittenes Produkt erworben. Ausschlaggebend sei auch das eindeuti-ge Votum der am Auswahlprozess beteiligten Mitarbeiter zu Gunsten von MACH gewesen.
Für die Aktiengesellschaft besitzt das neue Projekt strategische Bedeu-tung. „Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die größte Hoch-schule in Rheinland-Pfalz und verfügt über eine breite Ausstrahlungs-kraft“, sagt MACH-Vorstand Margrit Müller-Ontjes. Von daher könnte sich ein erfolgreicher Projektverlauf sehr positiv auf die weiteren Planungen der anderen Universitäten sowie weiterer Bereiche der Landesverwaltung in Rheinland-Pfalz auswirken.
Die Johannes-Gutenberg-Universität hatte sich im Zuge ihres internen Modernisierungsvorhabens „Neues Steuerungsmodell“ im Jahr 2000 zur Einführung eines kaufmännischen Rechnungswesens und der Kosten- und Leistungsrechnung entschieden. Die konzeptionelle Begleitung des Projektes übernahm das Stuttgarter Beratungsunternehmen Horváth & Partner. In einem hochschulübergreifenden Projekt erarbeiteten die rheinland-pfälzischen Universitäten Mainz, Kaiserslautern, Koblenz-Lan-dau und Trier sowie die Fachhochschule Mainz ein entsprechendes Rah-menkonzept als Grundlage für die Einführung der Kosten- und Leistungs-rechnung.
Derzeit studieren rund 30.000 Studenten an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Im wissenschaftlichen Bereich hat die Universität etwa 3.000 Beschäftigte, in der Hochschulverwaltung ca. 400 Mitarbeiter. Die Einführung der Finanzbuchhaltung und der Kosten- und Leistungsrech-nung soll in ihrem Endausbau flächendeckend für die gesamte Univer-sität erfolgen.
Hinweis für die Redaktionen:
Diese und weitere Presseinformationen im RTF-Format sowie Pressefotos (300 dpi) im TIF-Format zum Herunterladen finden Sie in der Rubrik Presse der MACH-Homepage unter www.mach.de .
Zusatzinformation:
Die MACH AG mit Stammsitz in Lübeck ist in Deutschland für den öffentlichen Bereich einer der führenden Anbieter von Software und Beratung für Verwaltungsmanagement und Unternehmenssteuerung. Zielgruppen sind öffentliche Verwaltungen und Dienstleistungsunternehmen. Als Full-Service-Anbieter offeriert MACH neben seiner Software ein umfassendes Portfolio an Dienstleistungen, wie z. B. IT-Beratung, IT-Administration, Projektbegleitung sowie Schulung und Entwicklung. MACH hat 2001 einen Umsatz von rund 11,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden von MACH zählen neben zahlreichen Bundes- und Landesbehörden (z. B. Bundesministerium des Innern, Polizei in Nordrhein-Westfalen) auch Kommunen (z. B. Landeshauptstadt Kiel), wissenschaftliche Forschungseinrichtungen (z. B. ifo-Institut für Wirtschaftsforschung) sowie Dienstleistungsunternehmen (z. B. Hansa Mare Reederei). Das Software- und Beratungshaus beschäftigt an den Standorten Lübeck, Berlin, Düsseldorf und München derzeit 120 Mitarbeiter.

Pressekontakt:
MACH AG
Jochen Michels
Wielandstraße 14
23558 Lübeck
Tel.: 0451 - 70 64 7-271
Fax: 0451 - 70 64 7-300
E-Mail: jmi@mach.de
Internet: www.mach.de
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