„Bei zahlreichen Kommunen stehen Einführungsprojekte für das neue kommunale Finanzwesen in seinen bundeslandspezifischen Ausprägungen aktuell an. Ziel unserer jetzigen Entwicklungsoffensive ist es, einen reibungslosen Übergang aus den bestehenden Haushaltsverfahren und einen sicheren Produktivbetrieb zu gewährleisten“, erläutert der Vorstandsvorsitzende. Die Synergien der noch jungen Zusammenarbeit beider Unternehmen sollen sich Müller-Ontjes zu Folge möglichst schnell entfalten. Für das Modul IVR NF (Neues Finanzwesen) werden deswegen die Entwicklungsschwerpunkte angepasst, die MACH-Technologie genutzt und die Funktionen von MACH® und IVR verschmolzen. Geplant ist außerdem, das Veranlagungsmodul (IVR VA) funktional zu erweitern und auch für Anwender mit einem sehr hohen Belegaufkommen weiter auszubauen.
Die MACH AG will auch künftig ihre fachliche und technologische Kompetenz in die Tochtergesellschaft einbringen. So soll die weitere Versionierung der Software IVR NF parallel zu den Updates der MACH Software laufen. Dieses bietet laut Müller-Ontjes den Vorteil, dass die Software IVR vollständig in das Qualitätsmanagementsystem der MACH Software eingebunden werden kann. Zudem könnten so die Bereiche Dokumentation, Support und Hotline-Service durch MACH optimal unterstützt werden.