- Neue E-Government- und Management-Lösungen von MACH
- Branchenspezialist optimiert Software- und Beratungsangebot
- Zahlreiche Neukunden zum Jahresbeginn
„Der enorme Kundenzuspruch der vergangenen Monate bestätigt die Strategie, speziell für den Public Sector eine integrierte und Web-basierte Lösung für die zentralen Verwaltungs- und Managementprozesse anzubieten.“ Das sagte MACH-Vorstand Margrit Müller-Ontjes heute zum Auftakt der CeBIT in Hannover. Das Software- und Beratungshaus hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Neukunden gewonnen. „Das ist außergewöhnlich für unseren Markt, denn in der Regel werden in der zweiten Jahreshälfte die meisten Verträge geschlossen“, erläutert Müller-Ontjes.
Eine wichtige Grundlage für diesen Erfolg habe man mit einer umfassenden Entwicklungsoffensive geschaffen, mit der ihr Unternehmen das Produkt- und Dienstleistungsangebot zielgerichtet ausgebaut hat. Auf der CeBIT wird MACH zahlreiche Lösungen für die Zukunft der Verwaltung präsentieren - und beantwortet damit auf ihre Weise den neuen Slogan der größten IT- und Computermesse der Welt: „Can you really see the future?“
MACH konnte seine Marktanteile in vielen Teilsegmenten weiter ausbauen. Dieses betrifft die Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen, aber auch Kirchen, Stiftungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen sowie Non-Profit-Organisationen. So haben sich kurz nacheinander die Landesverwaltungen von Thüringen und dem Saarland in der Haushaltswirtschaft für die MACH Software entschieden, das Bistum Aachen hat MACH den Zuschlag für das Finanz- und Verwaltungsmanagement erteilt. Die Biologische Bundesanstalt in Braunschweig hat sich für die MACH Software in den Bereichen Dokumentenmanagement (DMS) und Vorgangsbearbeitung entschieden, der sächsische Landkreis Löbau-Zittau wird seine Personalwirtschaft mit dem Web Personalmanagement von MACH modernisieren.
Bewegung gab es auch bei vielen Behörden und Einrichtungen, die bereits die MACH Software nutzen. So hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen die Einsatztiefe der MACH-Produkte erhöht, genauso wie die Konrad-Adenauer-Stiftung, die künftig auf die Prozessunterstützung mit dem Web InformationManager setzt, die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz führt das Web Personalmanagement ein, das Umweltbundesamt will seine Beschaffungsprozesse mit dem Web Marktplatz optimieren und die Landeshauptstadt Kiel, das Bistum Augsburg oder die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin nutzen neue Möglichkeiten im Berichtswesen mit dem MACH Reportgenerator. „Der Trend zu integrierten Lösungen ist klar zu erkennen“, stellt Müller-Ontjes hierzu fest.
MACH präsentiert in Hannover leistungsfähige Portallösungen und moderne Tools für E-Government und Verwaltungsmanagement. Am ersten Messetag stellt das Software- und Beratungshaus erstmals das neue Bürgerportal vor. Es ist eingebunden in den Web InformationManager (WIM). Der WIM ist eine integrierte Lösung für das moderne Informationsmanagement. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der klassischen Archivierung über das Dokumentenmanagement und die Steuerung von Prozessen bis hin zu E-Government und Personalmanagement.
Auch für die Haushaltswirtschaft - angesichts knapper öffentlicher Haushalte ein wesentliches Aufgabengebiet bei der Modernisierung von Staat und Verwaltung - bietet MACH mit einer Web-basierten Lösung interessante Neuheiten. Das erweiterte IT-System umfasst alle Bereiche der Haushaltswirtschaft. Hierzu zählen die Haushaltsplanaufstellung einschließlich Produkthaushalt, die Mittelverteilung und Mittelbewirtschaftung und das Kassenverfahren. Die Arbeit in den Verwaltungen wird erleichtert und somit die Grundlagen für eine Steigerung der Effizienz gelegt. Die Datenhaltung ist einfacher, die arbeitsintensive Bedienung von Schnittstellen wird reduziert.
Die CeBIT findet vom 10. bis 16. März 2005 in Hannover statt. Der CeBIT-Messestand der MACH AG befindet sich in Halle 9, Stand D 60, im „PublicSectorParc“.
- Branchenspezialist optimiert Software- und Beratungsangebot
- Zahlreiche Neukunden zum Jahresbeginn
„Der enorme Kundenzuspruch der vergangenen Monate bestätigt die Strategie, speziell für den Public Sector eine integrierte und Web-basierte Lösung für die zentralen Verwaltungs- und Managementprozesse anzubieten.“ Das sagte MACH-Vorstand Margrit Müller-Ontjes heute zum Auftakt der CeBIT in Hannover. Das Software- und Beratungshaus hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Neukunden gewonnen. „Das ist außergewöhnlich für unseren Markt, denn in der Regel werden in der zweiten Jahreshälfte die meisten Verträge geschlossen“, erläutert Müller-Ontjes.
Eine wichtige Grundlage für diesen Erfolg habe man mit einer umfassenden Entwicklungsoffensive geschaffen, mit der ihr Unternehmen das Produkt- und Dienstleistungsangebot zielgerichtet ausgebaut hat. Auf der CeBIT wird MACH zahlreiche Lösungen für die Zukunft der Verwaltung präsentieren - und beantwortet damit auf ihre Weise den neuen Slogan der größten IT- und Computermesse der Welt: „Can you really see the future?“
MACH konnte seine Marktanteile in vielen Teilsegmenten weiter ausbauen. Dieses betrifft die Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen, aber auch Kirchen, Stiftungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen sowie Non-Profit-Organisationen. So haben sich kurz nacheinander die Landesverwaltungen von Thüringen und dem Saarland in der Haushaltswirtschaft für die MACH Software entschieden, das Bistum Aachen hat MACH den Zuschlag für das Finanz- und Verwaltungsmanagement erteilt. Die Biologische Bundesanstalt in Braunschweig hat sich für die MACH Software in den Bereichen Dokumentenmanagement (DMS) und Vorgangsbearbeitung entschieden, der sächsische Landkreis Löbau-Zittau wird seine Personalwirtschaft mit dem Web Personalmanagement von MACH modernisieren.
Bewegung gab es auch bei vielen Behörden und Einrichtungen, die bereits die MACH Software nutzen. So hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen die Einsatztiefe der MACH-Produkte erhöht, genauso wie die Konrad-Adenauer-Stiftung, die künftig auf die Prozessunterstützung mit dem Web InformationManager setzt, die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz führt das Web Personalmanagement ein, das Umweltbundesamt will seine Beschaffungsprozesse mit dem Web Marktplatz optimieren und die Landeshauptstadt Kiel, das Bistum Augsburg oder die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin nutzen neue Möglichkeiten im Berichtswesen mit dem MACH Reportgenerator. „Der Trend zu integrierten Lösungen ist klar zu erkennen“, stellt Müller-Ontjes hierzu fest.
MACH präsentiert in Hannover leistungsfähige Portallösungen und moderne Tools für E-Government und Verwaltungsmanagement. Am ersten Messetag stellt das Software- und Beratungshaus erstmals das neue Bürgerportal vor. Es ist eingebunden in den Web InformationManager (WIM). Der WIM ist eine integrierte Lösung für das moderne Informationsmanagement. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der klassischen Archivierung über das Dokumentenmanagement und die Steuerung von Prozessen bis hin zu E-Government und Personalmanagement.
Auch für die Haushaltswirtschaft - angesichts knapper öffentlicher Haushalte ein wesentliches Aufgabengebiet bei der Modernisierung von Staat und Verwaltung - bietet MACH mit einer Web-basierten Lösung interessante Neuheiten. Das erweiterte IT-System umfasst alle Bereiche der Haushaltswirtschaft. Hierzu zählen die Haushaltsplanaufstellung einschließlich Produkthaushalt, die Mittelverteilung und Mittelbewirtschaftung und das Kassenverfahren. Die Arbeit in den Verwaltungen wird erleichtert und somit die Grundlagen für eine Steigerung der Effizienz gelegt. Die Datenhaltung ist einfacher, die arbeitsintensive Bedienung von Schnittstellen wird reduziert.
Die CeBIT findet vom 10. bis 16. März 2005 in Hannover statt. Der CeBIT-Messestand der MACH AG befindet sich in Halle 9, Stand D 60, im „PublicSectorParc“.
