33 % mehr 4Gb/s (Gigabit pro Sekunde) Fibre Channel Storage Arrays, die auf dem 6998 Controller basieren, hat Engenio im Vergleich zur entsprechenden Einführungsphase seiner 2 Gb/s Lösungen innerhalb der ersten sechs Monate ausgeliefert. Von Februar bis Juli 2005 hat Engenio 360 der 4 Gb/s Systeme ausgeliefert. Im Vergleich dazu gingen im vergleichbaren Zeitraum Anfang 2001 270 Systeme bei der Einführung des Engenio 4884 2 Gb/s an Kunden.
Das Engenio 6998 4 Gb/s Fibre Channel Array, das auf der XBB™ System Archiktektur basiert, wurde im Februar dieses Jahres vorgestellt. Alle großen OEM-Partner von Engenio – IBM, SGI und STK – stellen ihren Kunden 4 Gb/s Systeme zur Verfügung, die auf Engenio Technologie basieren. Das Rex Hospital, ein führender Anbieter in der Gesundheitsfürsorge in North Carolina ebenso wie das Defense Department’s Aeronautical Systems Center (ASC) in den USA haben kürzlich eine 4 Gb/s Storage Lösung, die auf Engenio Technologie basiert, gekauft. Auch in Deutschland wurden die ersten Systeme an namhafte Kunden ausgeliefert.
„Ich bin überhaupt nicht überrascht von der raschen Akzeptanz, die die 4 Gb/s Fibre Channel Technologie findet“, sagt Flavio Santoni, Engenio Senior Vice President, Worldwide Sales, Marketing and Customer Support. „Die ‚Experten’, die behauptet haben, es gäbe im Markt keine Nachfrage, die bereits auf 4 Gb/s wartete, lagen einfach falsch. Kunden in unterschiedlichsten Bereichen, wie der Unterhaltungsindustrie, im Gesundheitswesen, in der behördlichen Forschung und in der Öl- und Gas fördernden Industrie, um nur einige zu nennen, erkennen die Vorteile, die die 4 Gb/s Technologie ihnen bietet und wir gehen davon aus, dass 2007 4 Gb/s der Industriestandard sein wird.“
Unternehmen, die vom Einsatz der neuen Technologie profitieren sind zum Beispiel Content Provider für Video-on-demand, im medizinischen Bereich Firmen, die Bilder und Daten über große Entfernungen hinweg austauschen; außerdem auch solche, die Data Mining und Data Warehousing betreiben oder große Datenbanken in einem RFID (Radio Frequency Identification) Umfeld einsetzen sowie Hersteller, die regelmäßig große Datenmengen transferieren.
„Wenn man sieht, mit welchen Datenmengen zum Beispiel SGI Kunden sich im Alltagsgeschäft herumplagen, ist die rasche Akzeptanz von 4 Gb/s keine Überraschung“, sagt Gabriel Broner, Senior Vice President und General Manager der Storage and Software Group bei SGI. „Die ersten 4 Gb Kunden kommen aus einer Anwendergemeinde, die unersättlich ist, wenn es um Geschwindigkeit und den beständigen Bedarf nach einfachen Lösungen geht oder die einfach eine größere Pipe möchte, um größere Datenströme nicht in mehrere kleine Einzelstücke teilen zu müssen. Wir erwarten nicht, dass diese Nachfrage irgendwann abnimmt.“
Die Vorteile der 4 Gb/s Fibre Channel Technologie liegen im Investitionsschutz, gewährleistet durch die Rückwärtskompatibilität mit 1 Gb/s und 2 Gb/s Systemen, größerer Zuverlässigkeit, weil weniger SAN-Komponenten notwendig sind, der Möglichkeit, einen schnelleren Daten Restore im Falle von Katastrophen/Ausfällen durchzuführen und einer besseren Nutzung der Storage Systeme.
Das Engenio 6998 4 Gb/s Fibre Channel Array, das auf der XBB™ System Archiktektur basiert, wurde im Februar dieses Jahres vorgestellt. Alle großen OEM-Partner von Engenio – IBM, SGI und STK – stellen ihren Kunden 4 Gb/s Systeme zur Verfügung, die auf Engenio Technologie basieren. Das Rex Hospital, ein führender Anbieter in der Gesundheitsfürsorge in North Carolina ebenso wie das Defense Department’s Aeronautical Systems Center (ASC) in den USA haben kürzlich eine 4 Gb/s Storage Lösung, die auf Engenio Technologie basiert, gekauft. Auch in Deutschland wurden die ersten Systeme an namhafte Kunden ausgeliefert.
„Ich bin überhaupt nicht überrascht von der raschen Akzeptanz, die die 4 Gb/s Fibre Channel Technologie findet“, sagt Flavio Santoni, Engenio Senior Vice President, Worldwide Sales, Marketing and Customer Support. „Die ‚Experten’, die behauptet haben, es gäbe im Markt keine Nachfrage, die bereits auf 4 Gb/s wartete, lagen einfach falsch. Kunden in unterschiedlichsten Bereichen, wie der Unterhaltungsindustrie, im Gesundheitswesen, in der behördlichen Forschung und in der Öl- und Gas fördernden Industrie, um nur einige zu nennen, erkennen die Vorteile, die die 4 Gb/s Technologie ihnen bietet und wir gehen davon aus, dass 2007 4 Gb/s der Industriestandard sein wird.“
Unternehmen, die vom Einsatz der neuen Technologie profitieren sind zum Beispiel Content Provider für Video-on-demand, im medizinischen Bereich Firmen, die Bilder und Daten über große Entfernungen hinweg austauschen; außerdem auch solche, die Data Mining und Data Warehousing betreiben oder große Datenbanken in einem RFID (Radio Frequency Identification) Umfeld einsetzen sowie Hersteller, die regelmäßig große Datenmengen transferieren.
„Wenn man sieht, mit welchen Datenmengen zum Beispiel SGI Kunden sich im Alltagsgeschäft herumplagen, ist die rasche Akzeptanz von 4 Gb/s keine Überraschung“, sagt Gabriel Broner, Senior Vice President und General Manager der Storage and Software Group bei SGI. „Die ersten 4 Gb Kunden kommen aus einer Anwendergemeinde, die unersättlich ist, wenn es um Geschwindigkeit und den beständigen Bedarf nach einfachen Lösungen geht oder die einfach eine größere Pipe möchte, um größere Datenströme nicht in mehrere kleine Einzelstücke teilen zu müssen. Wir erwarten nicht, dass diese Nachfrage irgendwann abnimmt.“
Die Vorteile der 4 Gb/s Fibre Channel Technologie liegen im Investitionsschutz, gewährleistet durch die Rückwärtskompatibilität mit 1 Gb/s und 2 Gb/s Systemen, größerer Zuverlässigkeit, weil weniger SAN-Komponenten notwendig sind, der Möglichkeit, einen schnelleren Daten Restore im Falle von Katastrophen/Ausfällen durchzuführen und einer besseren Nutzung der Storage Systeme.
