Die prämierte Luftgüte-Ampel der Firma J. Dittrich Elektronic bestimmt mit Hilfe eines neuartigen, patentierten Infrarotmesssystems die Kohlendioxidkonzentration der Raumluft und zeigt an, wie verbraucht diese ist.
Je mehr Menschen sich in einem Raum befinden, desto schlechter wird dort die Luft: Das ausgeatmete Kohlendioxid ist zwar erst ab hohen Konzentrationen (5 Vol% bzw. 50.000 ppm) giftig, verursacht jedoch schon bei wesentlich geringeren Konzentrationen (ab 800 bis 2.000 ppm) unspezifische Befindlichkeitsstörungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Leistungsabfall. Parallel zum CO2-Gehalt steigt im Raum unter Umständen auch die Konzentration der Stoffe an, die mit dem „Sick-Building-Syndrom“ in Verbindung gebracht werden. Dazu zählen Formaldehyde und polychlorierte Biphenyle (PCBs). Nicht nur der tägliche Stress in Schule und Büro macht müde, sondern auch die dort herrschende „dicke“ Luft.
Abhilfe schafft hier nur eines, nämlich gezieltes Lüften. Doch wann und wie lange? Da der Mensch CO2 weder riechen noch schmecken kann, nimmt er den Kohlendioxidgehalt im Raum sehr subjektiv und unterschiedlich als „schlechte“ Luft war. Zudem ist der Gewöhnungseffekt groß. Dies führt oft zu nervtötenden Diskussionen: „Fenster auf oder doch lieber zu?!“.
Eine objektive Antwort liefert die Luftgüte-Ampel: Grünes Licht bedeutet frische Luft mit niedrigem Kohlendioxidgehalt unter 1.500 ppm. Bei stickiger Luft (1.500 bis 2.500 ppm Kohlendioxid, CO2) schaltet die Luftgüte-Ampel auf Gelb und bei verbrauchter (ab 2.500 ppm CO2) auf Rot. Spätestens dann sollte das Fenster geöffnet werden. Piktogramme und akustische Signale unterstützen das einfache Ablesen. Obwohl die Luftgüte-Ampel ein Präzisionsmessgerät in sich birgt, ist sie aufgrund der patentierten Innovation erschwinglich, betriebsfertig, langlebig und wird einfach an die Steckdose angeschlossen. Aufwendige und teure Installationen sowie Wartungen entfallen. Für ein gutes Klima im Raum bleibt dann nur eines zu tun: Sobald sich die Luftgüte-Ampel meldet, aufstehen und das Fenster aufmachen, bis sie wieder grün leuchtet.
Die Luftgüte-Ampel ist vor allem für fensterbelüftete Räume konzipiert, für Räume mit Belüftungssystem bietet J. Dittrich Elektronic CO2-Messsysteme mit einem integrierten Transmitter an (MF420-IR und MF420-IR-LC).
Neugierig geworden? Weitere Informationen finden Sie unter www.luftgueteampel.de. Oder besuchen Sie uns auf der Sensor+Test in Nürnberg vom 30.5. bis 1.6., Halle 5, Stand 5-428.
Je mehr Menschen sich in einem Raum befinden, desto schlechter wird dort die Luft: Das ausgeatmete Kohlendioxid ist zwar erst ab hohen Konzentrationen (5 Vol% bzw. 50.000 ppm) giftig, verursacht jedoch schon bei wesentlich geringeren Konzentrationen (ab 800 bis 2.000 ppm) unspezifische Befindlichkeitsstörungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Leistungsabfall. Parallel zum CO2-Gehalt steigt im Raum unter Umständen auch die Konzentration der Stoffe an, die mit dem „Sick-Building-Syndrom“ in Verbindung gebracht werden. Dazu zählen Formaldehyde und polychlorierte Biphenyle (PCBs). Nicht nur der tägliche Stress in Schule und Büro macht müde, sondern auch die dort herrschende „dicke“ Luft.
Abhilfe schafft hier nur eines, nämlich gezieltes Lüften. Doch wann und wie lange? Da der Mensch CO2 weder riechen noch schmecken kann, nimmt er den Kohlendioxidgehalt im Raum sehr subjektiv und unterschiedlich als „schlechte“ Luft war. Zudem ist der Gewöhnungseffekt groß. Dies führt oft zu nervtötenden Diskussionen: „Fenster auf oder doch lieber zu?!“.
Eine objektive Antwort liefert die Luftgüte-Ampel: Grünes Licht bedeutet frische Luft mit niedrigem Kohlendioxidgehalt unter 1.500 ppm. Bei stickiger Luft (1.500 bis 2.500 ppm Kohlendioxid, CO2) schaltet die Luftgüte-Ampel auf Gelb und bei verbrauchter (ab 2.500 ppm CO2) auf Rot. Spätestens dann sollte das Fenster geöffnet werden. Piktogramme und akustische Signale unterstützen das einfache Ablesen. Obwohl die Luftgüte-Ampel ein Präzisionsmessgerät in sich birgt, ist sie aufgrund der patentierten Innovation erschwinglich, betriebsfertig, langlebig und wird einfach an die Steckdose angeschlossen. Aufwendige und teure Installationen sowie Wartungen entfallen. Für ein gutes Klima im Raum bleibt dann nur eines zu tun: Sobald sich die Luftgüte-Ampel meldet, aufstehen und das Fenster aufmachen, bis sie wieder grün leuchtet.
Die Luftgüte-Ampel ist vor allem für fensterbelüftete Räume konzipiert, für Räume mit Belüftungssystem bietet J. Dittrich Elektronic CO2-Messsysteme mit einem integrierten Transmitter an (MF420-IR und MF420-IR-LC).
Neugierig geworden? Weitere Informationen finden Sie unter www.luftgueteampel.de. Oder besuchen Sie uns auf der Sensor+Test in Nürnberg vom 30.5. bis 1.6., Halle 5, Stand 5-428.
