Mehr als 100 Parks machen Beaverton zur grünen Stadt. Berühmt ist Beaverton aber als Sitz des Sportartikel-Konzerns Nike, der das Stadtbild prägt. "Wir wollen aber nicht im Schatten der Siegesgöttin Nike stehen, sondern sind bereit, so wie Nike den Kampf gegen die Titanen aufzunehmen", so Sternath in Anspielung auf die Götter der griechischen Mythologie. Dieser Zusammenhang ist gar nicht so weit herbeigeholt, denn immerhin gelingt es LINBIT® immer öfter mit kostengünstigen High Availability Lösungen den teuren Titanen der Datenspeicher- und SAN-Anbieter die Stirn zu bieten.
Das Linux-Kernel-Modul DRBD® (Distributed Replicated Block Device) wird weltweit mittlerweile gut 1.000 mal pro Tag installiert. So ist DRBD® der Motor im Wachstum der LINBIT, denn immer mehr Kunden holen sich Know-how direkt von LINBIT® über langfristige Support-Verträge. "Unsere US-Tochter bringt uns auch einen organisatorischen Vorteil, denn ab sofort ist unser Support-Team aus zwei Zeitzonen tätig. Damit haben wir auch das wachsende Support-Volumen aus unseren Partner- und Kundenverträgen mit Japan, USA, Indien bestens im Griff", verweist Philipp Reisner, LINBIT-CTO auf einen positiven Zusatznutzen der US-Expansion.
Laut Medienberichten prognostiziert das Marktforschungsinstitut IDC der Open-Source-Welt ein jährliches Wachstum von 23 Prozent. Demnach steigt das Marktvolumen von 1,73 Mrd. Dollar im Jahr 2007 auf 4,83 im Jahr 2012. Knackpunkt laut Experten des IDC ist dabei der Support, da immer noch viele OS-Anwender befürchten, im Problemfall nicht den richtigen Ansprechpartner zu finden. "Da die LINBIT die besten Köpfe aus der DRBD-Community beschäftigt, können wir auch den weltweit besten Support für hochverfügbare Cluster-Lösungen auf Linux-Basis anbieten", versichert Reisner.
Natürlich sind auch die Geschäftsführer der LINBIT USA. DRBD®-zertifiziert. Kavan Smith (CEO) war vor der Gründung der LINBIT USA. System-Administrator bei CashCo Financial Services und System-Designer und Consultant bei der Electronic Scrap Recycling Corp. Brian Hellmann (CTO) verfügt über langjährige Erfahrungen als Netzwerk-Administrator bei der 1st Source Bank und der DLZ Corporation, wo er zuletzt den Wechsel von Novell file/print Servern zu Samba/OpenLDAP/CUPS leitete.