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LieberLieber Software GmbH Handelskai 340, Top 5 1020 Wien, Österreich http://www.lieberlieber.com
Ansprechpartner:in Herr Rüdiger Maier +43 1 9072627204

LieberLieber Software: Kooperation mit logi.cals

Kooperation im Christian Doppler Forschungslabor CDL-Flex zur Entwicklung von Lösungen für Industrie 4.0

(PresseBox) (Wien/St. Pölten, )
LieberLieber Software und logi.cals arbeiten im Rahmen des von den Unternehmen an der TU Wien betriebenen Christian Doppler Forschungslabors „Software Engineering Integration for Flexible Automation Systems“ (CDL-Flex) gemeinsam an der Erstellung von Lösungen für Industrie 4.0. „LieberLieber und logi.cals arbeiten als mitfinanzierende Industriepartner im Christian Doppler Labor zwar an unterschiedlichen Themen, die sich aber sehr gut ergänzen. Während unser Fokus mehr in der modellbasierten Produktentwicklung liegt, ist logi.cals Spezialist für die Produktion. Gemeinsam adressieren wir den wachsenden Markt an Lösungen im Bereich Industrie 4.0 und bringen wissenschaftliche Expertise in die Praxis”, erklärt Daniel Siegl, Geschäftsführer von LieberLieber Software. Heinrich Steininger, geschäftsführender Gesellschafter der logi.cals GmbH ergänzt: „Industrie 4.0 beginnt beim Engineering! Um kommende Bedarfe effizient adressieren zu können, müssen Engineering-Wertschöpfungsketten digitalisiert werden. Gemeinsam decken die Unternehmen wesentliche Prozesse von der Modellierung bis zum Anlagenbetrieb ab.“

LieberLieber und logi.cals werden gemeinsam mit ihrem wissenschaftlichen Partner auf der SPS IPC Drives (Halle 6, Stand 331) in Nürnberg ihre Projekte und Lösungen der interessierten Fachöffentlichkeit vorstellen.

Modellierung und Automatisierung zusammenführen

LieberLieber ist der Spezialist für die modellbasierte Entwicklung mit der Modellierungs-Plattform Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie für Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche. Im Zentrum der Entwicklungen von LieberLieber und dem CDL-Flex steht die Verbindung von Automatisierungs- und Modellierungswelt. Im gemeinsamen Projekt „SysML4Industry“ (www.sysml4industry.org) treibt man daher die Konzeption und Entwicklung von Konzepten für die Datenintegration zwischen modellbasierter Systementwicklung und der Systementwicklung im Automatisierungsbereich durch Umsetzung und Nutzung des Query/View/Transformation (QVT) Standards der Object Management Group (OMG) voran. Dabei entstand kürzlich das AML Toolkit für Enterprise Architect, das den Import und Export von AML Modellen ermöglicht. Die Modellierungssprache AutomationML (AML) erlaubt den Austausch über verschiedene Engineering-Disziplingrenzen hinweg. Mit dem neu entwickelten Plugin können nun Engineering Daten ohne Informationsverlust mit beliebigen Tools ausgetauscht werden, die AML unterstützen. Durch einen grafischen Editor lassen sich die Modelle intuitiv editieren und auf ihre Konformität mit AML validieren. Die Integration in Enterprise Architect erlaubt es, die AML Modelle mit anderen Modellen zu verknüpfen. Dadurch wird beispielsweise die oft eingeforderte Nachverfolgbarkeit (Traceability) über Disziplingrenzen hinweg sichergestellt. Univ.Ass. Priv.Doz. Dr. Manuel Wimmer, Leiter des Projekts im Christian Doppler Labor: „Bei der Modellierung von Automatisierungs-Systemen kommen je nach Engineering-Domäne verschiedene Tools zum Einsatz. Jedes dieser Tools hat spezielle Datenformate, wodurch der Austausch von Daten erschwert wird. Durch die Integration von AML in Enterprise Architect können nun Daten verschiedenster domänenspezifischer Tools in Enterprise Architect importiert, bearbeitet und exportiert werden. Dadurch lassen sich domänenübergreifende Modellierungstechniken miteinander verbinden, wie beispielsweise UML- oder SysML-Modelle mit den durch AML ausgetauschten Systemmodellierungsdaten.“

Besuchen Sie uns auf der SPS IPC Drives, Nürnberg, 24. - 26.11.2015: LieberLieber Software, logi.cals und CDL-flex: Halle 6, Stand 331

Über logi.cals

logi.cals GmbH entwickelt seit nahezu 30 Jahren modernste Software-Werkzeuge für die herstellerunabhängige Programmierung von SPS-Steuerungen. Das Programmierwerkzeug logi.CAD 3 und das dazugehörige Laufzeitsystem logi.RTS ermöglichen das Engineering von heterogenen Automatisierungssystemen, egal ob es sich um einen Mikrocontroller oder einen leistungsstarken High-End Industrie PC handelt. Die Einbeziehung modernster Tools und Technologien steigert die Performance und erhöht die Qualität.

Weitere Informationen: www.logicals.com

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LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software Engineering Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeug-Kette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde jüngst ein Werkzeug für die Modellversionierung vorgestellt, dass die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL, MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

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