Der bundesweite Strom- und Gasanbieter lekker setzt trotz der Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie die positive Ergebnisentwicklung und das Kundenwachstum erfolgreich fort. Das EBIT in Höhe von rund 7,4 Mio. EUR (2019: 7,3 Mio. EUR) bestätigt die positive Entwicklung der letzten Jahre. Die Aufwendungen für die Übernahme der rund 40.000 Strom- und Gaskunden der PST Europe Sales wurden dabei im Geschäftsjahr vollständig ergebniswirksam berücksichtigt. Die Netto-Umsatzerlöse stiegen auf rund 294 Mio. EUR (2019: 256,3 Mio.).
Der Kundenstamm übersprang durch anorganisches und organisches Wachstum erstmals in der Unternehmensgeschichte die Marke von 400.000 Kunden, womit lekker zu den führenden bundesweiten Energieanbietern gehört. Im Gassegment führten steigende Durchschnittsverbräuche und anorganisches Wachstum zu einem Rekordabsatz (2020: 1.113 GWh/ 2019: 900 GWh). Beim Stromabsatz (2020: 946 GWh/2019: 881 GWh) gelang es Rückgänge im Geschäftskundenbereich durch einen höheren Absatz im Haushaltskundenbereich zu übertreffen. lekker schreibt seit 2014 ununterbrochen positive Ergebnisse und behauptet sich erfolgreich in einem Marktumfeld, das von niedrigen Margen und hohem Wettbewerbsdruck geprägt ist.
Josef Thomas Sepp, Sprecher der Geschäftsführung von lekker: „Wir haben bei unserem Wachstum sowohl die Werthaltigkeit unserer Kunden als auch die Kundenbedürfnisse im Blick. Sei es durch eine intelligente und kundenspezifische Tarifgestaltung, die die notwendige Marge sicherstellt oder durch immer zielgerichtetere kundenorientierte Maßnahmen, mit denen wir den Kundenchurn reduzieren. Als weitere Erfolgsfaktoren für Profitabilität und Kundenwachstum kommen die Exzellenz im Vertrieb und in der IT-Infrastruktur hinzu.“
Michael Veit, Geschäftsführer für Vertrieb und Kundenmanagement ergänzt: „Der digitale Wandel steht bei lekker im Fokus. Moderne Datenplattformen helfen zunehmend im Kundenmanagement und bei der Steuerung vertrieblicher Aktivitäten. Die agile Zusammenarbeit von Vertrieb und hausinterner IT sorgt zudem für geringere externe Aufwendungen.“
Corona: lekker arbeitet in der Krise vollständig remote
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden im März 2020 in die Lage versetzt, remote zu arbeiten. So konnten die Geschäftsaktivitäten ungefährdet fortgesetzt werden. Dies wurde auch ermöglicht durch die Einführung des cloudbasierten Call- und Contact-Center-Service von Amazon Connect im Kundenservice.
Der Kundenstamm übersprang durch anorganisches und organisches Wachstum erstmals in der Unternehmensgeschichte die Marke von 400.000 Kunden, womit lekker zu den führenden bundesweiten Energieanbietern gehört. Im Gassegment führten steigende Durchschnittsverbräuche und anorganisches Wachstum zu einem Rekordabsatz (2020: 1.113 GWh/ 2019: 900 GWh). Beim Stromabsatz (2020: 946 GWh/2019: 881 GWh) gelang es Rückgänge im Geschäftskundenbereich durch einen höheren Absatz im Haushaltskundenbereich zu übertreffen. lekker schreibt seit 2014 ununterbrochen positive Ergebnisse und behauptet sich erfolgreich in einem Marktumfeld, das von niedrigen Margen und hohem Wettbewerbsdruck geprägt ist.
Josef Thomas Sepp, Sprecher der Geschäftsführung von lekker: „Wir haben bei unserem Wachstum sowohl die Werthaltigkeit unserer Kunden als auch die Kundenbedürfnisse im Blick. Sei es durch eine intelligente und kundenspezifische Tarifgestaltung, die die notwendige Marge sicherstellt oder durch immer zielgerichtetere kundenorientierte Maßnahmen, mit denen wir den Kundenchurn reduzieren. Als weitere Erfolgsfaktoren für Profitabilität und Kundenwachstum kommen die Exzellenz im Vertrieb und in der IT-Infrastruktur hinzu.“
Michael Veit, Geschäftsführer für Vertrieb und Kundenmanagement ergänzt: „Der digitale Wandel steht bei lekker im Fokus. Moderne Datenplattformen helfen zunehmend im Kundenmanagement und bei der Steuerung vertrieblicher Aktivitäten. Die agile Zusammenarbeit von Vertrieb und hausinterner IT sorgt zudem für geringere externe Aufwendungen.“
Corona: lekker arbeitet in der Krise vollständig remote
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden im März 2020 in die Lage versetzt, remote zu arbeiten. So konnten die Geschäftsaktivitäten ungefährdet fortgesetzt werden. Dies wurde auch ermöglicht durch die Einführung des cloudbasierten Call- und Contact-Center-Service von Amazon Connect im Kundenservice.
