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Pistengaudi und Thermenrelax

Referenzbericht / Contactless Smart Cards

(PresseBox) (Zürich, )
Nach dem Skivergnügen in die Therme - die beiden Freizeitgenüsse lassen sich im Kärntner Bad Kleinkirchheim nun besonders komfortabel miteinander verbinden. Haben sich doch die Betreiber der Bergbahnen und des Thermal Römerbades für eine bislang einzigartige Lösung in der Zutrittskontrolle entschieden, die die zwei Erholungswelten mittels modernster LEGIC Transpondertechnologie miteinander verbindet.

Der Slogan "Von den Pisten in die Thermen" wird hier jedenfalls wörtlich genommen: Ist einmal eine Karte oder ein Armband mit den entsprechenden Berechtigungen gekauft, können sowohl die 103 Pistenkilometer mit einer der anspruchsvollsten Abfahrten des Alpenraums als auch die luxuriöse Römer Therme ohne neuerlichen Halt an einer Kasse genutzt werden. Möglich macht dies eine neu entwickelte Schnittstelle zwischen Ski- und Thermen-Managementsystem.

GANTNER Technologies und Skidata fassten dieses Ziel ins Auge und realisierten in kurzer Entwicklungszeit ein neues System. Die gekauften Benutzungsrechte werden an der Drehsperre vom Ski-Armband an das Thermensystem übergeben und gespeichert. Nach dem Schnelleintritt mit dem Ski-Armband kann in der Garderobe ein freier und alarmgesicherter Schrank belegt und verschlossen werden. Informations-Stationen innerhalb der Therme
zeigen jederzeit dem Gast den internen Kontostand, Verweildauer, Schranknummer etc. an.

Besonderen Komfort geniessen die Gäste durch den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Restaurant, Massagen, Kosmetik und Solarien können so problemlos über den LEGIC Chip im Ski-Armband abgerechnet werden. Der Thermen-Tagesgast bezahlt seine Leistungen am Ausgang der Therme und gibt über ein Rücknahme-Modul das Armband wieder ab. Nach erfolgter automatischer Prüfung wird die Ausgangsdrehsperre frei geschaltet und der Gast kann die Therme verlassen.

Installiert wurde das neue System im Zuge der Neugestaltung der Römer Therme. Insgesamt 16 Millionen Euro haben die Bad Kleinkirchheimer Thermen in die 12000 Quadratmeter grosse Anlage investiert. Eröffnet wurde der neue Bereich im Oktober 2007. Das Architekturbüro Behnisch und Partner aus Stuttgart, das einst auch das Münchner Olympiastadion entworfen hat, schuf auf drei Ebenen eine von Licht durchflutete Erholungs-Oase mit runden Saunen, die an römische Gefässe erinnern sollen. Auf drei Wellness-Ebenen, genannt «Romanum», «Nordicum» und «Maximum», laden 13 Saunen zum Entspannen ein - die Palette reicht von der Biosauna über die Infrarot-Sauna bis zum römischen Dampfbad. Zudem gibt es Massageangebote mit Seifenschaum und heissen Steinen und somit das perfekte Relaxangebot für alle, die zuvor die frische Winterluft auf der Piste genossen haben.
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