„Deutschland fehlen Fachkräfte - Besonders Ingenieure, Personal in medizinischen Bereichen und IT-Spezialisten werden gesucht - Die deutsche Wirtschaft sucht nach guten Mitarbeitern, insgesamt sieht inzwischen jedes dritte der 20.000 befragten Unternehmen im Fachkräftemangel eines der größten Risiken für die eigene wirtschaftliche Entwicklung", so oder so ähnlich lauten die Schlagzeilen der letzten Wochen. Kaum zu glauben, dass noch vor ein zwei Jahren ein völlig anderes Bild vom Arbeitsmarkt gezeichnet wurde.
Doch wie lässt sich der Lage kurzfristig Herr werden? Sind ausländische Arbeitskräfte die Lösung? Muss schneller und besser ausgebildet werden? Eines erscheint sicher: Fachkräfte sind in einzelnen Bereichen zu einem kostbaren Gut geworden und müssen künftig richtig und effizient eingesetzt werden. Verschwendung an Fachressourcen kann sich künftig keiner mehr leisten!
Leider ist es in den letzten Jahren zum Standard geworden, das auch schon für „normale" Arbeitsplätze sehr hohe Anforderungen an die Mitarbeiter gestellt werden und daher vorzugsweise Mitarbeiter mit Hochschulstudium gesucht und eingestellt werden. Doch forscht man in den Unternehmen genauer nach, kommt häufig zum Vorschein, das die Mitarbeiter auch durch eine intelligentere Organisation und vor allem auch durch ein stärkeres Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter, wesentlich besser eingesetzt werden könnten.
Lean Administration, Lean Development oder auch Lean Sales sind durchaus Instrumente, um die entscheidenden Unternehmensprozesse transparent zu gestalten, aber auch so zu standardisieren, das eine intelligentere Arbeitsverteilung auf die vorhandenen Qualifikationen zu realisieren ist. Dies führt einerseits zu stärkerer Motivation und Zufriedenheit aller Mitarbeiter und andererseits zu einer spürbaren Entlastung der Spezialisten.
Bei genauer Betrachtung der Unternehmensprozesse (Prozess Mapping) lässt sich erfreulicherweise die sich im Laufe der Jahre eingeschlichene Verschwendung sichtbar machen und eliminieren, ein ebenfalls nicht unerheblicher Faktor, wenn es um Verschwendung von Fachressourcen geht – denn kein Mitarbeiter arbeitet gerne an Verschwendung.
Lean bedeutet: An Verschwendung sparen – eben auch an der Verschwendung von qualifiziertem Fachpersonal!
Karl Heinz Döppler
Herausgeber http://www.LEANmagazin.de
Doch wie lässt sich der Lage kurzfristig Herr werden? Sind ausländische Arbeitskräfte die Lösung? Muss schneller und besser ausgebildet werden? Eines erscheint sicher: Fachkräfte sind in einzelnen Bereichen zu einem kostbaren Gut geworden und müssen künftig richtig und effizient eingesetzt werden. Verschwendung an Fachressourcen kann sich künftig keiner mehr leisten!
Leider ist es in den letzten Jahren zum Standard geworden, das auch schon für „normale" Arbeitsplätze sehr hohe Anforderungen an die Mitarbeiter gestellt werden und daher vorzugsweise Mitarbeiter mit Hochschulstudium gesucht und eingestellt werden. Doch forscht man in den Unternehmen genauer nach, kommt häufig zum Vorschein, das die Mitarbeiter auch durch eine intelligentere Organisation und vor allem auch durch ein stärkeres Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter, wesentlich besser eingesetzt werden könnten.
Lean Administration, Lean Development oder auch Lean Sales sind durchaus Instrumente, um die entscheidenden Unternehmensprozesse transparent zu gestalten, aber auch so zu standardisieren, das eine intelligentere Arbeitsverteilung auf die vorhandenen Qualifikationen zu realisieren ist. Dies führt einerseits zu stärkerer Motivation und Zufriedenheit aller Mitarbeiter und andererseits zu einer spürbaren Entlastung der Spezialisten.
Bei genauer Betrachtung der Unternehmensprozesse (Prozess Mapping) lässt sich erfreulicherweise die sich im Laufe der Jahre eingeschlichene Verschwendung sichtbar machen und eliminieren, ein ebenfalls nicht unerheblicher Faktor, wenn es um Verschwendung von Fachressourcen geht – denn kein Mitarbeiter arbeitet gerne an Verschwendung.
Lean bedeutet: An Verschwendung sparen – eben auch an der Verschwendung von qualifiziertem Fachpersonal!
Karl Heinz Döppler
Herausgeber http://www.LEANmagazin.de
