Diese neue Technologie generiert schneller Farbspektren, als die meisten Kameras in der Lage sind, Bilder einzufangen und kann so die Leistung der meisten Bildgebungssysteme der Mikroskopie oder Spektroskopie wesentlich verbessern. Da das Instrument vollständig programmierbar ist, wird der Bereich der verwendbaren optischen Wellenlängen nicht länger dadurch definiert, wie viele Bandpaßfilter oder Neutraldichtefilter ein Filterrad aufnehmen kann, oder wie schnell diese gewechselt werden können. Der Wellenlängenbedarf wird durch Einsatz einer übersichtlichen und anwenderorientierten Software festgelegt.
Daraus ergeben sich Vorteile, wie zum Beispiel die unmittelbare dynamische Kontrolle über Farbe, Belichtung und Intensität sowie ein erhöhter dynamischer Messbereich.
Aufgrund dieser neuen digitalen Technik entstehen Kostenersparnisse nicht nur durch den Wegfall von Filtern und Blenden, sondern auch durch verkürzte Produkteinführungszeiten für neue Tests und Instrumente. Auch fallen wiederholte Kalibrierungen zukünftig fort.
Anwendungen für diese neue Technologie finden sich vor allem in Bereichen der Mikroskopie, Molekülanalyse, Zellforschung, Farbmessung, Forensik sowie der industriellen Bildverarbeitung.
Daraus ergeben sich Vorteile, wie zum Beispiel die unmittelbare dynamische Kontrolle über Farbe, Belichtung und Intensität sowie ein erhöhter dynamischer Messbereich.
Aufgrund dieser neuen digitalen Technik entstehen Kostenersparnisse nicht nur durch den Wegfall von Filtern und Blenden, sondern auch durch verkürzte Produkteinführungszeiten für neue Tests und Instrumente. Auch fallen wiederholte Kalibrierungen zukünftig fort.
Anwendungen für diese neue Technologie finden sich vor allem in Bereichen der Mikroskopie, Molekülanalyse, Zellforschung, Farbmessung, Forensik sowie der industriellen Bildverarbeitung.
