In optischen Netzen handelt es sich dabei um Module, die zwischen 1% und 10% des Signalstromes auf einen separaten Ausgang legen, an dem jederzeit gemessen und getestet werden kann, ohne die Übertragung zu beeinflussen. Da die optischen TAPs rein passiv arbeiten, können sie auch nachträglich in jedes optische Netz eingefügt werden. Sie arbeiten vollständig protokolltransparent.
Die Bauformen können sehr unterschiedlich sein: Von kleinen Röhrchen, die in Spleißkassetten abgelegt werden können, bis zu Einschüben für 19“-Systeme findet sich für jede Anwendung die passende Größe. LASER 2000 steht Ihnen bei der Auswahl gern zur Seite.