Das Signal entsteht i.d.R. durch Streu- bzw. Resonanz-Effekte eines auf die Materialprobe einfallenden monochromatischen Lichtes (meist Laser). Da die Signale der Materialien teilweise äußerst nahe an der Laserwellenlänge liegen besteht die Anforderung an die optischen Filter darin, die Laserwellenlänge am Detektor zu unterdrücken, jedoch so viel Signal-Energie wie möglich nahe an der Laserwellenlänge transmittieren zu lassen.
Zum Einsatz kommen hier je nach Aufbau Langpaß-Filter, Kurzpaß-Filter, Notch-Filter und Laser-Clean-Up-Filter.
Wichtige Aspekte bei der Definition geeigneter kundenspezifischer Filter sind u.a.:
• Definition der benötigten Transmission (bis >95% möglich) und des Transmissions-Bereichs
• Definition der benötigten Dichte (>OD6 bzw. <1x10-6 möglich) und des Blocking-Bereichs
• Definition der benötigten Kantensteilheit (bis 0.2% der Laserwellenlänge) möglich
• Defintion der benötigten Abmessungen