LANDesk hat 193 IT-Manager und IT-Administratoren in mittelgroßen bis großen Unternehmen befragt. Von diesen berichteten 96 Prozent, dass die Endbenutzer in ihren Unternehmen jetzt zwei oder mehr Computergeräte am Arbeitsplatz verwenden, jedoch nur 75 Prozent berichteten, dass sie in der Tat zwei oder mehr Geräte pro Benutzer verwalten. Diese Kluft zeigt, dass die Endbenutzer mehr Geräte in immer kürzeren Abständen einführen und nutzen und IT-Manager damit nicht Schritt halten können.
Weitere Ergebnisse der Umfrage:
- 44 Prozent der Befragten gaben an, dass zumindest ein Teil ihrer Belegschaft remote arbeitet.
- 77 Prozent der Befragten sagten, dass Endbenutzer ihre persönlichen mobilen Geräte am Arbeitsplatz nutzen.
- 54 Prozent der Befragten berichteten, dass sie derzeit nicht über eine Sicherheitsstrategie für mobile Geräte verfügen.
- 37 Prozent der Befragten berichteten, dass sie sich mit mehr als 10 Malware-Incidents pro Monat auseinandersetzen müssen.
Zur besseren Veranschaulichung hat LANDesk eine Zusammenfassung der Ergebnisse in Form einer Informationsgrafik in Auftrag gegeben, die unter http://www.landesk.com/... einzusehen ist.
"Nahezu alles, was wir in der Presse lesen und direkt von unseren Kunden erfahren, weist auf die Tatsache hin, dass IT an der Schwelle zu einer grundlegenden Veränderung steht und die Art und Weise, in der Endbenutzer Computergeräte einsetzen, nie mehr so sein wird, wie zuvor", sagte Steve Workman, Vice President von LANDesk. "Die Tage, in denen IT-Abteilungen eine einzige Computerplattform zu versorgen und zu verwalten hatten, Arbeitsumgebungen abgeschottet und Produktivitätssysteme vorgeschrieben wurden, sind definitiv vorbei. Diese Umfrage zur Verwaltung von mobilen Geräten belegt dies überdeutlich. Wir haben einen Querschnitt von IT-Managern und IT-Administratoren befragt. Ihr Feedback spiegelt das dramatische Ausmaß dieser Verschiebung wieder und betont die Unmittelbarkeit dieser Veränderung."