Unter dieser Prämisse bündelte der Workshop Themen wie Systemdienstleistungen in der Energiewende, sicherer Netzbetrieb, Netzregulierung, Kraftwerkskonzepte zur Sicherstellung der Versorgung, Gasmotoren-Heizkraftwerke sowie Grenzen der Leistungsfähigkeit von Energiespeichern. In Vorträgen wurden die Themen von namhaften Vertretern aus der Energiewirtschaft, der Bundesnetzagentur und der universitären Forschung vorgestellt und diskutiert.
Die Veranstalter boten den Akteuren mit diesem Workshop ein Podium, um ihre Erfahrungen und Erkenntnisse im Prozess der Energiewende auszutauschen. Die Teilnehmer hatten Gelegenheit, über Speichertechnologien und Systemdienstleistungen für einen stabilen Netzbetrieb zu sprechen. Alle diese Fragestellungen, die der Workshop aufgegriffen hat, zielten letztendlich auf die Feststellung, wie viele konventionelle Kraftwerke noch am Netz bleiben müssen, und welche Leistungsreserven auf Dauer erforderlich sind.
Die Landesinitiative Energiespeicher und -systeme Niedersachsen führte den Workshop in Kooperation mit dem Institut für Kraftwerkstechnik und Wärmeübertragung der Leibniz Universität Hannover und enercity durch. Besonderer Dank gilt der Leibniz Universität, namentlich Herrn Professor Scharf und Herrn Michael Kranz, Stadtwerke Hannover / enercity für die Unterstützung bei der Vorbereitung. enercity hatte bereits am Vorabend eine Begrüßung mit Führung durch das Kraftwerk Linden organisiert, die interessante Einblicke in den Betrieb gab und den Teilnehmern einen intensiven fachlichen Austausch bot.
Das vollständige Programm des Workshops steht online zur Verfügung:
http://www.energiespeicher-nds.de/...