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Klarer Trend: Netzwerkmanagement goes Cloud

techconsult-Umfrage im Auftrag von LANCOM Systems: Das sagen IT-Profis zu Status quo, Herausforderungen und Investitionsvorhaben beim Netzwerkmanagement

(PresseBox) (Aachen, )
Beim Netzwerk­management geht der Trend klar in Richtung Cloud. Das ist das zentrale Ergebnis einer DACH-weiten Unternehmensumfrage der techconsult GmbH im Auftrag des deutschen Netzwerk- und Security-Ausrüsters LANCOM Systems. 21 Prozent der befragten IT-Verantwortlichen setzen beim Netzwerkmanagement bereits heute auf eine reine Cloud-Lösung. Ganze 85 Prozent planen den Umstieg in den nächsten vier Jahren. Ihr Ziel: Skalierbare, Cloud-native Technologien nutzen, um flexibel auf steigende Netzwerkanforderungen zu reagieren. Mehr als die Hälfte der Befragten sehen die Themen Netzwerksicherheit und Fachkräftemängel dabei als größte Herausforderung.

Wie ist der Status quo beim Netzwerkmanagement in Unternehmen? Mit welchen Herausforderungen haben sie zu kämpfen? Welche Vorteile bie­tet ein Netzwerkmanagement aus der Cloud? Diese und weitere Fragen beantwortet die techconsult-Studie „Modernes Netzwerkmanagement“ im Auftrag von LANCOM Systems. Befragt wurden IT-Experten aus 200 Unternehmen mit 150 bis 2.500 Beschäftigten.

Dreiviertel der Unternehmen setzen heute schon auf die Cloud

Jedes fünfte Unternehmen (21 Prozent) setzt aktuell bereits auf eine reine Cloud-Lösung für das Management seiner Netzwerkinfrastruktur. Mehr als die Hälfte (52 Prozent) nutzen ein hybrides System aus Cloud- und On-Premises-Lösungen, und lediglich rund ein Viertel (27 Prozent) halten aktuell noch an einem reinen On-Premises-Modell fest.

Herausforderungen: Netzwerksicherheit an erster Stelle

Die entscheidende Herausforderung sehen mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) dabei in der Netzwerksicherheit. 46 Prozent bewerten die Investitionen in moderne Netzwerksicherheitslösungen im eigenen Unternehmen zudem als gering oder unzureichend. Ein weiterer Aspekt, der Unternehmen Sorgen bereitet, ist der IT-Fachkräftemangel. Für mehr als die Hälfte (51 Prozent) ist der Mangel an fachkundigem IT-Personal beim Netzwerkmanagement eine große Hürde. Als drittwichtigste Herausforderung nennen IT-Verantwortliche das Auftreten von Netzwerkausfällen im Zuge der Fehlerbehebung. Während des Troubleshootings ist das Netzwerk oft nicht voll einsatzfähig und anfällig für Sicherheitslücken. Rund ein Drittel der Befragten (32 Prozent) geben an, mit längeren Ausfällen zu kämpfen. Fast ebenso viele nennen mangelnde Netzwerkautomatisierung (31 Prozent) und unzureichende Netzwerktransparenz (27 Prozent) als Hindernisse.

85 Prozent planen Schritt in die Cloud

Wie beabsichtigen Unternehmen den vielschichtigen Herausforderungen zu begegnen? Eine deutliche Mehrheit (85 Prozent) derjenigen, die aktuell noch auf Hybrid- und On-Premises-Lösungen setzen, plant den Umstieg auf ein Cloud-natives Netzwerkmanagement innerhalb der nächsten vier Jahre. Lediglich 10 Prozent wollen an einer On-Premises-Lösung festhalten. Gründe sind mangelndes Vertrauen, Compliance-Bedenken und Angst vor dem Zugriff durch Dritte.

Cloud punktet bei Sicherheit, Kosten und Flexibilität

Dagegen sieht die Hälfte der Befragten (50 Prozent) den größten Vorteil von Cloud-Lösungen gerade in der damit gewonnenen Datensicherheit und -integrität. In Verbindung mit Security-Dashboards, Intrusion Detection und Prevention sowie Firewalls als Secure Web Gateways bilden diese eine ganzheitliche Lösung für Netzwerk- und Datensicherheit. Entscheiden sich Unternehmen zudem für einen europäischen Anbieter, vermeiden sie mit Blick auf Datenschutz, Compliance und den Zugriff Dritter unnötige Risiken.

38 Prozent der Befragten versprechen sich überdies eine Entlastung bei Wartung, Instandhaltung und Pflege, da diese Aufgaben beim Netzwerkmanagement aus der Cloud weitgehend automatisiert erfolgen. Der reduzierte Zeit- und Arbeitsaufwand geht einher mit finanziellen Einsparpotenzialen. Knapp die Hälfte der Unternehmen (48 Prozent) erhoffen sich signifikante Kostensenkungen.

Darüber hinaus punktet die Cloud bei Flexibilität und Skalierbarkeit. Gerätekonfigurationen lassen sich schnell und individuell anpassen, neue Standorte mit wenigen Klicks ans Firmennetz anbinden. Mehr als jedes dritte Unternehmen (37 Prozent) sieht hierin einen erheblichen Vorteil Cloud-nativer Netzwerkmanagementlösungen.

Auch für Ralf Koenzen, Gründer und Geschäftsführer von LANCOM Systems, liegt die Zukunft in der Cloud: „Netzwerke haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Immer mehr Geräte, immer neue datenintensive Anwendungen, die von überall nutzbar sein müssen. Damit steigen auch die Anforderungen an die Infrastruktur. Zuverlässiger Schutz, Transparenz und Automatisierung sind der Schlüssel, um diese Komplexität beherrschbar zu machen. Ein Cloud-basiertes Netzwerkmanagement kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten.“

Über die Umfrage:

Die Studie „Modernes Netzwerkmanagement“ wurde von techconsult im August 2022 im Auftrag von LANCOM Systems durchgeführt. Als Datenbasis dienten die Antworten von 200 IT-Experten aus 200 Unternehmen mit 150 bis 2.500 Beschäftigten.

HINWEIS:

Die Umfrage mit allen Ergebnissen ist hier abrufbar:
https://www.lancom-systems.de/loesungen/netzwerkmanagement/studie

Die Infografik findet sich hier:
https://my.lancom-systems.de/newsroom/bilder-infografiken/

LANCOM Systems GmbH

Die LANCOM Systems GmbH ist führender europäischer Hersteller von Netzwerk- und Security-Lösungen für Wirtschaft und Verwaltung. Das Portfolio umfasst Hardware (WAN, LAN, WLAN, Firewalls), virtuelle Netzwerkkomponenten und Cloud-basiertes Software-defined Networking (SDN).

Soft- und Hardware-Entwicklung sowie Fertigung finden hauptsächlich in Deutschland statt, ebenso wie das Hosting des Netzwerk-Managements. Besonderes Augenmerk gilt der Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit. Das Unternehmen hat sich der Backdoor-Freiheit seiner Produkte verpflichtet und ist Träger des vom Bundeswirtschaftsministerium initiierten Vertrauenszeichens „IT-Security Made in Germany".

LANCOM wurde 2002 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Würselen bei Aachen. Zu den Kunden zählen KMU, Behörden, Institutionen und Großkonzerne aus aller Welt. Seit Sommer 2018 ist das Unternehmen hundertprozentige Tochtergesellschaft des Münchner Technologiekonzerns Rohde & Schwarz.

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