Mit diesem Schritt reagiert das Unternehmen auf die kontinuierliche Zunahme von Kundenanfragen in die osteuropäischen Länder. Die Integration von Brünn und Bratislava in das eigene Glasfasernetz entspricht der Strategie von LambdaNet, die einen kontrollierten Ausbau mit Fokussierung auf profitable Strecken vorsieht. LambdaNet verzeichnet eine hohe Kundennachfrage nach sicheren und flexiblen Telekommunikationsdiensten – von Bandbreiten- und Internet-Transit-Diensten bis zu VPNs.
„Wie bei allen Entscheidungen, die den weiteren Netzausbau von LambdaNet betreffen, ist es wichtig, die Auswirkungen der Betriebskosten sorgfältig zu betrachten. Die Entscheidungen für einen weiteren Netzausbau basieren auf aktuellen Kundenprojekten mit Bandbreiten bis zu 1 Gbit/s als auch Prognosen, die sich auf genaue Marktanalysen berufen“, erklärt Stefan Krüger, Vorstand der LambdaNet.
LambdaNet betreibt eines der fortschrittlichsten Glasfaser- und IP-Netze in Europa. Neben dem Betrieb eines homogenen nationalen Netzes stellt das Unternehmen Verbindungen zu den wichtigen europäischen Metropolen Paris, London, Amsterdam, Zürich, Wien, Prag, Kopenhagen und Stockholm bereit und bietet auch eine Anbindung nach Washington, DC, USA.