Spannende Fragen - spannende Entwicklungen!
Einige Stimmen der vortragenden Unternehmen:
- Start-Ups erhalten leichter Fördergelder in Deutschland als Aufträge aus dem öffentlichen Sektor.
- Die Angst der Behörden mit Innovationen einen Fehler zu machen ist sehr hoch. Also nimmt man altbekanntes.
- In den Ausschreibekriterien werden oft nur die Anschaffungskosten berücksichtigt. Ein Start-Up muss aber die Entwicklungskosten mit einkalkulieren und so kann es nur höher anbieten als Mitbewerber, die schon lange auf dem Markt sind.
- Entscheidungsprozesse im Vergabewesen dauern viel zu lange, oft über 2-3 Jahre. Diese Zeit hat kein Start-Up.
- Der Wunsch einer Anlaufstelle für Innovationen auf Bundesebene.
- Beschaffungsrichtlinien sind zu eng gefasst.
In den Pausen gab es die Möglichkeit mit den ausschreibenden Stellen ins Gespräch zu kommen. Auch hier ein paar Stimmen:
- wir werden sehr eng gehalten in unseren Vorgaben
- in den Ausschreibekriterien sind wir oft auf allein die Anschaffungskosten festgelegt
- wir wissen oft gar nicht, welche Innovationen es gibt. Woher sollen wir diese Infos bekommen
Ein Lösungsansatz: ?
KOINNO - bietet einen Marktplatz zu Vorstellung von Innovationen, an dem sich Ausschreiber wenden können mit ihrem Projekt. Sie bieten eine Challenge an. Start-Ups können sich auf die Challenge bewerben und haben somit die Möglichkeit, sich vorzustellen.
Ein Forum, ein Marktplatz der Innovationen!
Was muss noch passieren? ?
- Die Bereitschaft in den Behörden für Innovationen muss gefördert werden
- Hemmschwellen müssen abgebaut werden
- Das Ausschreibewesen muss überdacht/überarbeitet werden
Bei all dem bisher Erwähnten sollte gesagt werden, dass ?
- gerade Start-Ups in der Zusammenarbeit so willig und flexibel sind, wie kaum ein anderer lang etablierter Anbieter
- sie hören zu und sind absolut lösungsorientiert
- sie gehen gern die "extra mile", um Lösungen zu finden, die genau auf den Kunden zugeschnitten sind
- sie sind frisch und nicht festgefahren
Eigentlich spricht alles dafür, einem Start-Up eine Chance zu geben!
Mein Fazit:
Alles in allem...
Ein toller Event in Berlin im Ministerium für Wirtschaft und Energie bei KOINNO.
Danke an das KOINNO-Team für das offene Ohr, die Organisation und die Möglichkeit eines Vortrags.
Ich bin gespannt, welche Auswirkungen sichtbar werden in der nahen und weiteren Zukunft und welche Bedeutung das für uns haben wird.
KOINNO ist definitiv ein Eingangstor für Start-Ups und KMUs. ?
Einen Highlight möchte ich noch erwähnen:
Die Künstlerin Anne Lehmann machte ein GRAPHIC RECORDING während unserer Vorträge. Jeder Vortrag wurde also aus dem Stehgreif von ihr in Zeichnung festgehalten. - Ein unglaubliches Talent.
Einige Stimmen der vortragenden Unternehmen:
- Start-Ups erhalten leichter Fördergelder in Deutschland als Aufträge aus dem öffentlichen Sektor.
- Die Angst der Behörden mit Innovationen einen Fehler zu machen ist sehr hoch. Also nimmt man altbekanntes.
- In den Ausschreibekriterien werden oft nur die Anschaffungskosten berücksichtigt. Ein Start-Up muss aber die Entwicklungskosten mit einkalkulieren und so kann es nur höher anbieten als Mitbewerber, die schon lange auf dem Markt sind.
- Entscheidungsprozesse im Vergabewesen dauern viel zu lange, oft über 2-3 Jahre. Diese Zeit hat kein Start-Up.
- Der Wunsch einer Anlaufstelle für Innovationen auf Bundesebene.
- Beschaffungsrichtlinien sind zu eng gefasst.
In den Pausen gab es die Möglichkeit mit den ausschreibenden Stellen ins Gespräch zu kommen. Auch hier ein paar Stimmen:
- wir werden sehr eng gehalten in unseren Vorgaben
- in den Ausschreibekriterien sind wir oft auf allein die Anschaffungskosten festgelegt
- wir wissen oft gar nicht, welche Innovationen es gibt. Woher sollen wir diese Infos bekommen
Ein Lösungsansatz: ?
KOINNO - bietet einen Marktplatz zu Vorstellung von Innovationen, an dem sich Ausschreiber wenden können mit ihrem Projekt. Sie bieten eine Challenge an. Start-Ups können sich auf die Challenge bewerben und haben somit die Möglichkeit, sich vorzustellen.
Ein Forum, ein Marktplatz der Innovationen!
Was muss noch passieren? ?
- Die Bereitschaft in den Behörden für Innovationen muss gefördert werden
- Hemmschwellen müssen abgebaut werden
- Das Ausschreibewesen muss überdacht/überarbeitet werden
Bei all dem bisher Erwähnten sollte gesagt werden, dass ?
- gerade Start-Ups in der Zusammenarbeit so willig und flexibel sind, wie kaum ein anderer lang etablierter Anbieter
- sie hören zu und sind absolut lösungsorientiert
- sie gehen gern die "extra mile", um Lösungen zu finden, die genau auf den Kunden zugeschnitten sind
- sie sind frisch und nicht festgefahren
Eigentlich spricht alles dafür, einem Start-Up eine Chance zu geben!
Mein Fazit:
Alles in allem...
Ein toller Event in Berlin im Ministerium für Wirtschaft und Energie bei KOINNO.
Danke an das KOINNO-Team für das offene Ohr, die Organisation und die Möglichkeit eines Vortrags.
Ich bin gespannt, welche Auswirkungen sichtbar werden in der nahen und weiteren Zukunft und welche Bedeutung das für uns haben wird.
KOINNO ist definitiv ein Eingangstor für Start-Ups und KMUs. ?
Einen Highlight möchte ich noch erwähnen:
Die Künstlerin Anne Lehmann machte ein GRAPHIC RECORDING während unserer Vorträge. Jeder Vortrag wurde also aus dem Stehgreif von ihr in Zeichnung festgehalten. - Ein unglaubliches Talent.
