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Kyocera Solarmodule setzen die "Kirche zum Heiligen Kreuz" ins rechte Licht

(PresseBox) (Kyoto/Neuss, )
Die armenische "Kirche zum Heiligen Kreuz" steht auf der türkischen Insel Akdamar. Nach 90 Jahren wurde dort 2010 wieder ein christlicher Gottesdienst abgehalten. Als wichtige Kulturstätte wird die Kirche ganzjährig abends beleuchtet. Die dazu benötigte Energie liefern Solarmodule des japanischen Technologiekonzerns Kyocera, einem der führenden Hersteller im Bereich der Photovoltaik. Es handelt sich bei dieser Installation um die größte solarbetrieben Beleuchtungsanlage in der Türkei. Installiert wurde sie von dem türkischen Unternehmen Ezinc A.S.

Auf der unbewohnten Insel Akdamar im größten Binnensee der Türkei, dem Van-See, steht die armenische Kirche zum Heiligen Kreuz. In der Vergangenheit wurde das christliche Gotteshaus lediglich als Museum genutzt. Jetzt findet mit Erlaubnis der türkischen Regierung wieder jedes Jahr ein Gottesdienst statt. Für Erleuchtung außerhalb der Kirche sorgen Solarmodule von Kyocera.

Die Provinz Van, zu der auch die Insel Akdamar gehört, verzeichnet die dritthöchsten Werte für Sonneneinstrahlung in der Türkei. In Verbindung mit dem kühlen Inselwetter bietet der Standort ideale Bedingungen für den Betrieb einer Solaranlage. 145 Module vom Typ KD135GH-2PU liefern dort einen überdurchschnittlichen Energieertrag von 25.000 Kilowattstunden pro Jahr. Vor der Installation der Solaranlage wurde die Kirche von einem Dieselgenerator mit Energie versorgt, der bereits bei einem Betrieb von täglich nur drei Stunden hohe Kosten von 25.000 Euro pro Jahr erzeugt hat. Die Amortisationszeit für die Solarinstallation beträgt dadurch nur drei Jahre.

Das KD135GH-2PU bietet eine Nennleistung von 135 Watt. Die 36 Solarzellen messen je 156 mal 156 Millimeter und haben einen Wirkungsgrad von 16 Prozent. Ein solider Modulrahmen sorgt für hohe mechanische Belastbarkeit: Das Modul widersteht einer hohen Belastung von bis zu 5.400 N/m2. Der schwarze Rahmen harmonisiert mit den dunklen Zellen und fördert die Ästhetik der Installation.

Bei der Kontaktierung der Anschlussdosen setzt Kyocera auf hochwertige Lötverbindungen anstelle von Klemmverbindungen und bietet so verlässlichen Schutz vor einer Brandgefahr. Die Anschlussdose erfüllt die Anforderungen der höchsten Nichtbrennbarkeitsklasse 5V-A gemäß UL94.

Als eines der wenigen Unternehmen am Markt werden alle Produktionsschritte von Kyocera selbst durchgeführt, ohne Zukauf von Zwischenprodukten. Die so mögliche 100-Prozent-Kontrolle resultiert im Zusammenspiel mit vollautomatisierten Fertigungsprozessen in einer gleichbleibenden, weit überdurchschnittlichen Produktqualität.

Kyocera Europe GmbH

Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 213 Tochtergesellschaften (1. April 2010) bestehenden Kyocera- Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen.

Mit über 63.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2009/2010 einen Netto- Jahresumsatz von rund 8.59 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Laserdrucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile, Feinkeramik-Produkte sowie Solarkomplettsysteme. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Mita Deutschland GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 450.000 Euro pro Preiskategorie).

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