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Festlich kochen mit Keramikmessern von Kyocera

Rezeptvorschlag: Stufato al Natuzzi

(PresseBox) (Kyoto/Neuss, )
Das japanische Technologieunternehmen Kyocera, Spezialist für feinkeramische Produkte, hat mit den aktuellen Keramik-Küchenmessern der FK-Serie die neueste Generation der Hochleistungskeramik im Angebot. Die besonders scharfen Messer verfügen über einen ergonomischen Griff und sind darüber hinaus sehr hygienisch und leicht. Damit geht die Zubereitung eines jeden Festmahls, zum Beispiel des italienischen Schmorbratens "Stufato al Natuzzi" (Rezeptvorschlag anbei), leicht von der Hand.

"Damit ein Festmahl gelingt, muss man nicht nur Spaß am Kochen haben und Erfahrung in der Zubereitung mitbringen", weiß Mouna Freese, Küchenchefin im NatuzziCafe in Köln. "Das A und O ist hochwertiges und zuverlässiges Küchenwerkzeug." Für die Zubereitung ihres Festtagsgerichtes setzt sie deshalb die Keramikmesser von Kyocera ein. Die Klingen der FK-Serie erleichtern durch ihre besonderen Eigenschaften aufwendige Arbeitsschritte, die zur Zubereitung eines anspruchsvollen Gerichtes notwendig sind.

Ob Fleisch, reifes Obst oder empfindliche Kräuter, dank extremer Schärfe gleiten die Keramikklingen von Kyocera leicht durch sensibles Schnittgut. Auch weiches Brot kann sauber geschnitten werden, ohne dass es gequetscht wird. Keramik ist extrem hart und garantiert eine lang anhaltende Schärfe der Klingen. Kaum ein anderes Material im Küchenbereich bleibt so lange scharf. In Verbindung mit dem ergonomischen Griff und dem erstaunlich geringen Gewicht der Keramikklinge reduzieren die Messer der FK-Serie Ermüdungserscheinungen auch bei intensiven Schneidarbeiten.

Keramikmesser von Kyocera sind korrosionsfrei und nehmen weder den Geschmack noch den Geruch des Schnittgutes an. Metallionen können von ihnen nicht auf das Essen übertragen werden.

Rafael Schröer, Geschäftsführer Kyocera Fineceramics GmbH: "Wir produzieren seit 1984 Keramikmesser und gehören damit zu den Pionieren auf dem Gebiet der feinkeramischen Küchenprodukte. Seit dem ersten Tag legt Kyocera dabei größten Wert auf Qualität. Jedes unserer Messer wird sorgfältig einzeln von Hand geschliffen."

Die Keramikmesser der FK-Serie sind zu einem Preis von 29,00 Euro bis 120,00 Euro im Fachhandel erhältlich.

Über das NatuzziCafe
Das NatuzziCafe befindet sich im Herzen von Köln. Von Pasquale Natuzzi, dem Gründer des gleichnamigen Designmöbel-Herstellers, persönlich entworfen und verwirklicht, ist es ein Ort von schlichter, schöner Eleganz, an dem die italienische Lebensart groß geschrieben wird. Nicht nur in Bezug auf Kaffee geht das Team um Geschäftsführer Johannes Romig mit größter Sorgfalt vor, sondern auch bei der Zubereitung hochwertiger Speisen und der Auswahl exklusiver Weine aus den besten Regionen Italiens. "Damit hat Natuzzi dem Kölner Ring ein Café geschenkt, das vielen Menschen einen Kurzurlaub in Italien erlaubt", so Romig.

NatuzziCafe, Hohenzollernring 79 - 83 in 50672 Köln (Nähe Friesenplatz)
Tel: 0221 - 1688110, E-Mail: info@natuzzicafe.de

Kyocera Europe GmbH

Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 189 Tochtergesellschaften (1. April 2008) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen.

Mit 66.496 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2007 einen Netto- Jahresumsatz von rund 8,16 Mrd. Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Laserdrucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile, Feinkeramik-Produkte sowie Solarkomplettsysteme. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Mita Deutschland GmbH in Meerbusch und der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 300.000 Euro pro Preiskategorie).

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