Der Umsatz ist im Konzern in den ersten drei Monaten stärker gestiegen als der Auftragseingang. Er verbesserte sich gegenüber dem Zeitraum Januar bis März 2010 um 7,5 Prozent auf 472,2 Mio. €. Herausragend war die Umsatzerhöhung in den asiatisch-pazifischen KSB-Gesellschaften mit starken Zuwächsen in Indien und China. Aber auch in den Regionen Amerika und Mittlerer Osten / Afrika ist der Umsatz der dortigen Gesellschaften in zweistelliger Prozenthöhe gestiegen.
Wegen eines starken Preisdrucks im Projektgeschäft, das noch von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise geprägt ist, sowie der erwartet höheren Personal- und Materialkosten hat der Umsatzzuwachs nicht zu einer Ergebnissteigerung geführt. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag nach den ersten drei Monaten knapp unter dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Dabei wirkten sich auch die im Vergleich zum ersten Quartal 2010 höheren Abschreibungen aus.
Die sehr gute Finanzausstattung des Konzerns hat sich gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal 2010 kaum verändert. KSB wird seine Investitionen in Sachanlagen 2011 vollständig aus Eigenmitteln finanzieren. Gleiches gilt für neue strategische Projekte, die KSB im laufenden Jahr beginnen oder fortführen wird.
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