Ausgerechnet ein ehemaliges Munitionslager der Bundeswehr mutiert zum Aushängeschild umweltfreundlicher Technologien und solarer Energiegewinnung. Eine Tatsache, die bei der Planung der Bunkeranlage in den Sechzigern wohl kaum die Chance gehabt hätte sich in die Phantasie der damaligen Initiatoren zu pflanzen.
Das Gelände war bis zum Jahr 2000 unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen überwacht und abgeriegelt. Hier hat nun die Sonne unbegrenzten Einlass bis weit ins 21. Jahrhundert hinein. Was vierzig Jahre lang von Bund und Land immense Summen verschluckt hat wurde nun zum Renditeobjekt mit ökologischem sowie ökonomischem Vorzeigecharakter.
Die 1,1 Megawatt Anlage zur Solarstromerzeugung weist alle Raffinessen auf, die zu einer Leistungsoptimierung beitragen. Insgesamt 6012 Hochleistungsmodule der Marke Luxor verwandeln die Energie der Sonne in wertvollen Strom. Um diesen ins allgemeine Stromnetz einspeisen zu können muss der Gleichstrom noch in verbrauchergerechten Wechselstrom verwandelt werden. Dafür sorgen technisch ausgereifte Wechselrichter des Herstellers LTi REEnergy GmbH in Unna. Die K2 Systems GmbH lieferte die optimale Montagelösung für die sichere Anbringung der Module. Ein Anlagenüberwachungssystem sorgt für umgehende Benachrichtigung, sollte bei einer der 21 Bunkeranlagen ein Störfall auftreten. Langfristige Wartungs- und Serviceverträge gewährleisten eine sichere und konstante Anlagenrendite.
Die größtenteils der Sonne nachgeführten Anlagen erhöhen deren Gesamtleistung erheblich. Das Solarus Nachführsystem folgt der Sonne von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf einem respektablen Kreisbogen von 340°. Ein offizielles Ertragsgutachten bescheinigt den nachgeführten Anlagen einen Mehrertrag von deutlich über 25% gegenüber den starren Anlagen.
Die Initiatoren des Großprojektes, können zufrieden sein. Die sorgfältige Planung und Ausführung durch die lokal verankerte SolEP GmbH und die Krannich Solar Projekt GmbH haben sich gelohnt. Die am Projekt beteiligten Unternehmen und Gesellschaften haben ausnahmslos Ihren Beitrag für eine reibungslose Projektabwicklung geleistet. So hat sich schon zu Beginn der Planungsphase ein Investor für das Großprojekt gefunden. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der Anlage erfolgte früher als erwartet im November 2009. Seither erzeugt sie Strom für den Bedarf von circa 300 Familien und ist für Anleger sowie die Gemeinde Lonsee mindestens so rentabel wie umweltfreundlich.
Das Gelände war bis zum Jahr 2000 unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen überwacht und abgeriegelt. Hier hat nun die Sonne unbegrenzten Einlass bis weit ins 21. Jahrhundert hinein. Was vierzig Jahre lang von Bund und Land immense Summen verschluckt hat wurde nun zum Renditeobjekt mit ökologischem sowie ökonomischem Vorzeigecharakter.
Die 1,1 Megawatt Anlage zur Solarstromerzeugung weist alle Raffinessen auf, die zu einer Leistungsoptimierung beitragen. Insgesamt 6012 Hochleistungsmodule der Marke Luxor verwandeln die Energie der Sonne in wertvollen Strom. Um diesen ins allgemeine Stromnetz einspeisen zu können muss der Gleichstrom noch in verbrauchergerechten Wechselstrom verwandelt werden. Dafür sorgen technisch ausgereifte Wechselrichter des Herstellers LTi REEnergy GmbH in Unna. Die K2 Systems GmbH lieferte die optimale Montagelösung für die sichere Anbringung der Module. Ein Anlagenüberwachungssystem sorgt für umgehende Benachrichtigung, sollte bei einer der 21 Bunkeranlagen ein Störfall auftreten. Langfristige Wartungs- und Serviceverträge gewährleisten eine sichere und konstante Anlagenrendite.
Die größtenteils der Sonne nachgeführten Anlagen erhöhen deren Gesamtleistung erheblich. Das Solarus Nachführsystem folgt der Sonne von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf einem respektablen Kreisbogen von 340°. Ein offizielles Ertragsgutachten bescheinigt den nachgeführten Anlagen einen Mehrertrag von deutlich über 25% gegenüber den starren Anlagen.
Die Initiatoren des Großprojektes, können zufrieden sein. Die sorgfältige Planung und Ausführung durch die lokal verankerte SolEP GmbH und die Krannich Solar Projekt GmbH haben sich gelohnt. Die am Projekt beteiligten Unternehmen und Gesellschaften haben ausnahmslos Ihren Beitrag für eine reibungslose Projektabwicklung geleistet. So hat sich schon zu Beginn der Planungsphase ein Investor für das Großprojekt gefunden. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der Anlage erfolgte früher als erwartet im November 2009. Seither erzeugt sie Strom für den Bedarf von circa 300 Familien und ist für Anleger sowie die Gemeinde Lonsee mindestens so rentabel wie umweltfreundlich.
