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Comodo Mobile Device Management – mit privaten Endgeräten sicher ins Unternehmensnetz

Private Android- und Apple iOS-Mobilgeräte lassen sich mit neuer Software sicher in Unternehmensnetze integrieren

(PresseBox) (Paderborn, )
Comodo, eine führende SSL-Certification Authority und Anbieter innovativer Antivirus-Technologien, ermöglicht ab sofort die sichere Verwendung privater Mobilgeräte im Arbeitsalltag. Die neue Software Comodo Mobile Device Management (CMDM) bietet IT-Verantwortlichen umfassende Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen für alle Android- und iOS-basierten Endgeräte. Je Anwenderlizenz können bis zu fünf unterschiedliche Mobilgeräte verwendet werden.

Mit der Mobile Device Management-Plattform reagiert Comodo auf die zunehmende Vermischung professioneller und privater mobiler Endgeräte im Arbeitsalltag (BYOD = bring your own device). Ein Abschwung dieses Trends ist mittelfristig nicht in Sicht. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Gartner ist diese Praxis am stärksten in mittelgroßen und großen Unternehmen mit 2.500 bis 5.000 Beschäftigten verbreitet. Dabei variieren die Zahl und die Art der eingesetzten mobilen Geräte täglich. In der Regel bringt fast jeder Angestellte ein Smartphone zur Arbeit mit. Viele haben zusätzlich noch ein privates Tablet dabei und verwenden es gelegentlich auch in ihren Arbeitsabläufen. Daraus ergeben sich für das Unternehmen neue Anforderungen an die Sicherheit und den Schutz geschäftskritischer Daten.

„Mit der neuen Mobile Device Management-Lösung schließt Comodo zuverlässig eine gefährliche Sicherheitslücke in Unternehmensnetzen. Diese Schwachstelle ist zudem vielen Unternehmen noch nicht einmal bewusst,“ sagt Melih Abdulhayoglu, Gründer, CEO und Chief Security Architect von Comodo. „Immer mehr Mitarbeiter bearbeiten oder versenden geschäftliche Informationen auf eigenen Mobilgeräten – sei es, weil sie unterwegs sind, daheim arbeiten, oder weil sie per Arbeitsvertrag eigene Hardware nutzen können oder sollen. Dadurch vermischt sich die professionelle Nutzung mit dem persönlichen Gebrauch. Das Ergebnis ist ein hochbrisanter Cocktail an geschäftskritischen und privaten Informationen. Diese Daten sind für Cyberkriminelle schnelle Beute, da sie in der Regel auf schlecht abgesicherten Geräten gespeichert sind. Für Unternehmen ist das eine konkrete Gefahr, da vertrauliche Geschäftsdaten außerhalb des abgesicherten Unternehmensnetzes nicht vor unerlaubtem Zugriff oder versehentlicher Beschädigung geschützt sind. Gleichzeitig können IT-Verantwortliche auf netzwerkfremden Geräten Zugriffe und Änderungen nicht überwachen und aufzeichnen. Dies verstößt wiederum gegen geltende Sicherheits- und Compliance-Vorgaben,“ ergänzt Abdulhayoglu.

Durchgängige Sicherheit und Transparenz für alle iOS und Android-Geräte
Comodo Mobile Device Management verbessert die Sicherheit von Unternehmen, indem es alle Endgerät absichert, mit denen geschäftskritische Daten potentiell in Kontakt kommen können. Mittels Fernüberwachung lassen sich alle Geräte zentral verwalten, auf denen die Lösung installiert ist. Unternehmen können so definierte Sicherheitsrichtlinien und Anwenderprofile durchgängig umsetzen und deren Einhaltung auch auf privaten Endgeräten kontrollieren. Geschäftskritische Daten lassen sich so auf jedem Gerät zuverlässig vor Missbrauch oder Bedrohung von außen schützen – ganz gleich, wem das Gerät gehört. Die Software bietet darüber hinaus eine integrierte Sicherheitslösung mit ausgezeichnetem Schutz vor Schadprogrammen aus dem Internet. Zusätzliche Sicherheit bieten die ebenfalls von Comodo erstellten Zertifikate.

Ausgereiftes Anwendungs- und Sicherheits-Management

Mit dem CMDM lassen sich neben Richtlinien auch Whitelists und Blacklists für alle Anwendungen bestimmen. Fragwürdige Anwendungen können vom Administrator blockiert werden. Gleichzeitig verlangt die Software die automatische Verschlüsselung aller angemeldeten Geräte vor dem Zugriff auf unternehmensrelevante Daten und E-Mails. Scheidet ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen aus, lassen sich alle geschäftlichen Daten mit der Corporate Wipe-Funktion von den Geräten löschen. Sollte ein Gerät verloren gehen oder gestohlen werden, können zudem sämtliche Daten per Fernzugriff gelöscht werden. Umfassende Reporting- und Audit-Funktionen bieten darüber hinaus einen guten Überblick über den Umgang des Anwenders mit Unternehmensdaten.

Lizenzmodell basiert auf der Zahl der Mitarbeiter

Um angesichts einer schwer kalkulierbaren Infrastrukturlandschaft ein bezahlbares und bedarfsgerechtes Lizenzmodell anbieten zu können, nimmt Comodo den Begriff „Benutzerlizenz“ wörtlich. Auf diese Weise kann ein User alle mobilen Endgeräte unter einer Lizenz in vollem Umfang nutzen. Dies erleichtert nicht nur die Kostenplanung und Abrechnung, sondern sorgt vor allem für eine durchgängige Sicherheit von bis zu fünf Mobilgeräten pro Nutzer. Eine kostenfreie 30-Tage Testversion der Comodo Mobile Device Management-Software ist unter mdm.comodo.com verfügbar.

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Comodo wurde im Jahr 1998 gegründet und hat sich zunächst einen Namen als Certification Authority von SSL-Security-Lösungen gemacht. Mit seinen SSL-Lösungen verfügt Comodo mittlerweile über einen weltweiten Marktanteil von etwa 40 Prozent. Heute entwickelt das Unternehmen zudem innovative Antivirus-Lösungen für Endanwender und den professionellen Einsatz. Durch das patentierte Auto-Sandbox-Verfahren lässt sich nachweislich ein fast einhundertprozentiger Schutz vor Malware garantieren. Das US-amerikanische Unternehmen befindet sich in Privatbesitz und beschäftigt weltweit über 1.350 Mitarbeiter an Standorten in den USA, China, UK, Italien, Rumänien, der Ukraine sowie der Türkei und in Japan. Mehr als 75 Prozent der Comodo-Mitarbeiter sind in der Forschung und Entwicklung tätig. Verteilt auf die unterschiedlichen Zeitzonen, betreibt Comodo acht Virenlabore. Diese so genannten Comodo ValkyrieTM Labs gewährleisten rund um die Uhr die zuverlässige Erkennung und Bekämpfung von Schädlingen aus dem Internet. Weitere Informationen unter: www.comodo.com

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