Mit neuer Wendeschneidplattentechnologie ermöglicht die KOMET GROUP Aufbohren und Reiben in einem Arbeitsgang. Die neu konzipierten Schrupp-Schlicht-Werkzeuge für Gusswerkstücke punkten vor allem in Sachen Wirtschaftlichkeit, da sie zwei Arbeitsgänge in einem erledigen.
Die Herausforderung an Werkzeuge, welche Aufbohren und Reiben in einem Arbeitsgang ermöglichen sollen, besteht darin, in Anbetracht der hohen Zerspanungsleistung und den damit einhergehenden Kräften, die geforderten Rundheiten und Koaxialitäten zu erreichen. Üblich in solchen Werkzeuge sind deshalb Führungsleisten, die jedoch im Bearbeitungsprozess zu Problemen führen können. Typisch für KOMET® , basieren die neuen Schrupp-Schlicht-Werkzeuge für Gussbauteile auf einer Wendeschneidplatten-Innovation. Sie ermöglicht zum Aufbohren auch das Reiben mit wirtschaftlichen, mehrschneidigen Wendeschneidplatten. Dank innovativer Schneidkörpergeometrie mit Stützfasen sind die altbekannten Führungsleisten nicht mehr notwendig.
Außerdem erhöhen die Auswechselbarkeit der Schneidkörper und deren Mehrschneidigkeit die Wirtschaftlichkeit und Flexibilität auch in Feinbearbeitungswerkzeugen - vor allem im Vergleich zu klassischen Reibwerkzeugen mit gelöteten Schneiden. Zudem erlaubt die Einstellbarkeit der Wendeschneidplatten µmgenaues Einrichten.
Mehr über Werkzeugdimensionen, Einsatzmöglichkeiten und Leistungsfähigkeit erfahren Sie unter http://www.kometgroup.com/...
Die Herausforderung an Werkzeuge, welche Aufbohren und Reiben in einem Arbeitsgang ermöglichen sollen, besteht darin, in Anbetracht der hohen Zerspanungsleistung und den damit einhergehenden Kräften, die geforderten Rundheiten und Koaxialitäten zu erreichen. Üblich in solchen Werkzeuge sind deshalb Führungsleisten, die jedoch im Bearbeitungsprozess zu Problemen führen können. Typisch für KOMET® , basieren die neuen Schrupp-Schlicht-Werkzeuge für Gussbauteile auf einer Wendeschneidplatten-Innovation. Sie ermöglicht zum Aufbohren auch das Reiben mit wirtschaftlichen, mehrschneidigen Wendeschneidplatten. Dank innovativer Schneidkörpergeometrie mit Stützfasen sind die altbekannten Führungsleisten nicht mehr notwendig.
Außerdem erhöhen die Auswechselbarkeit der Schneidkörper und deren Mehrschneidigkeit die Wirtschaftlichkeit und Flexibilität auch in Feinbearbeitungswerkzeugen - vor allem im Vergleich zu klassischen Reibwerkzeugen mit gelöteten Schneiden. Zudem erlaubt die Einstellbarkeit der Wendeschneidplatten µmgenaues Einrichten.
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