Kloepfel Digital Transformation kombiniert das eigene IT-Know-how mit der Einkaufserfahrung von Kloepfel Consulting und entwickelt Software, die der Einkaufsabteilung Transparenz verschafft. Dazu wurde der Kloepfel Einkaufstracker auf den Markt gebracht.
Der Einkaufstracker schafft eine Übersicht über alle Einkaufsprozesse eines Unternehmens. Mit Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus CRM-Systemen oder aus Excel wird Sicherheit geschaffen, wenn es darum geht, wichtige und fundierte Entscheidungen zu treffen. Dabei hat der Einkaufstracker eine interessante Entwicklung durchlebt. Zunächst wurde das Tool im täglichen Geschäft von unseren Beratern eingesetzt. Schnell zeigten sich aber auch Kunden von den Funktionen überzeugt. Im Zuge dessen entwickelte KDT ihn als eigenes Produkt weiter und optimierte ihn, bis er ein fundamentaler Bestandteil der Beratung wurde.
Der Einkaufstracker konsolidiert nicht nur hochkomplexe Daten, er präsentiert Analysen auch in einer Weise, die das Einkaufscontrolling vereinfacht. So wird nach Anbindung des Kundensystems die nötige Zeit für das Reporting um bis zu 80% reduziert; und was noch wichtiger ist, es werden Einspar-Potenziale von bis zu 15% entdeckt.
Die Reinhold Keller GmbH, Experte für Innenausbau, nutzt den Einkaufstracker um ihr statisches Reporting abzulösen und somit auch für die Zukunft gewappnet zu sein. Auch die Arri Gruppe, Hersteller von Film-Equipment, profitiert von den verschiedensten Funktionen des Einkaufstrackers und möchte die Tools von KDT auch weiterhin nutzen.
Dabei ist es kein alleinstehendes Feature, welches den Einkaufstracker attraktiv macht. Vielmehr schaffen die einfache Anbindung an alle bestehenden Kundensysteme, das effizientere und dynamische Reporting sowie der generelle Fokus auf Ease-of-Use ein Gesamtprodukt, welches es Kunden ermöglicht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Sebastian Thelen, Geschäftsführer der Kloepfel Digital Transformation, erklärt: „Wir machen kein Hexenwerk, sondern geben ein schnell implementiertes Tool an die Hand, das für Fachanwender einfach zu bedienen ist und konsolidierte Zahlen zur Verfügung stellt. Durch Anreicherung mit externen Daten, zum Beispiel Benchmarks, werden nicht nur Erkenntnisse aus den eigenen Daten gewonnen, sondern diese auch erweitert.“
Der Einkaufstracker schafft eine Übersicht über alle Einkaufsprozesse eines Unternehmens. Mit Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus CRM-Systemen oder aus Excel wird Sicherheit geschaffen, wenn es darum geht, wichtige und fundierte Entscheidungen zu treffen. Dabei hat der Einkaufstracker eine interessante Entwicklung durchlebt. Zunächst wurde das Tool im täglichen Geschäft von unseren Beratern eingesetzt. Schnell zeigten sich aber auch Kunden von den Funktionen überzeugt. Im Zuge dessen entwickelte KDT ihn als eigenes Produkt weiter und optimierte ihn, bis er ein fundamentaler Bestandteil der Beratung wurde.
Der Einkaufstracker konsolidiert nicht nur hochkomplexe Daten, er präsentiert Analysen auch in einer Weise, die das Einkaufscontrolling vereinfacht. So wird nach Anbindung des Kundensystems die nötige Zeit für das Reporting um bis zu 80% reduziert; und was noch wichtiger ist, es werden Einspar-Potenziale von bis zu 15% entdeckt.
Die Reinhold Keller GmbH, Experte für Innenausbau, nutzt den Einkaufstracker um ihr statisches Reporting abzulösen und somit auch für die Zukunft gewappnet zu sein. Auch die Arri Gruppe, Hersteller von Film-Equipment, profitiert von den verschiedensten Funktionen des Einkaufstrackers und möchte die Tools von KDT auch weiterhin nutzen.
Dabei ist es kein alleinstehendes Feature, welches den Einkaufstracker attraktiv macht. Vielmehr schaffen die einfache Anbindung an alle bestehenden Kundensysteme, das effizientere und dynamische Reporting sowie der generelle Fokus auf Ease-of-Use ein Gesamtprodukt, welches es Kunden ermöglicht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Sebastian Thelen, Geschäftsführer der Kloepfel Digital Transformation, erklärt: „Wir machen kein Hexenwerk, sondern geben ein schnell implementiertes Tool an die Hand, das für Fachanwender einfach zu bedienen ist und konsolidierte Zahlen zur Verfügung stellt. Durch Anreicherung mit externen Daten, zum Beispiel Benchmarks, werden nicht nur Erkenntnisse aus den eigenen Daten gewonnen, sondern diese auch erweitert.“
