* FH Osnabrück, Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik
* Uni Wuppertal (FB Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik)
* Netzwerk der Metall- und Elektroindustrie Berlin
* Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg (Fakultät Verfahrenstechnik)
* HS Biberach (pharmazeutische Biotechnologie)
* TU München (Zentrum Mathematik)
* HTW Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften)
* TU Braunschweig (Institut für Controlling und Unternehmensrechnung)
* FH Jena (Career Service)
* TSB Innovationsagentur Berlin
* HS Ravensburg-Weingarten (kreaktiv e.V.)
Aufgrund des so hervorgerufenen Netzwerkeffektes haben immer mehr Studierende, Absolventen und Hochschulmitarbeiter im In- und Ausland die Möglichkeit, gezielt und unkompliziert auf Jobsuche zu gehen. Unternehmen bietet sich die Gelegenheit, Stellenanzeigen bestmöglich und direkt vor Ort an den Hochschulen zu platzieren. Hochschulmarketing und Personalbeschaffung werden auf diesem Wege deutlich effizienter, was gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise bedeutsamer denn je ist.
Entsprechend des vermehrten Interesses auch ausländischer Hochschulen hat der hinter berufsstart.de stehende Klaus Resch Verlag seine Ziele für 2009 nun nach einem halben Jahr bereits höher stecken können als ursprünglich geplant. Hieß es Anfang des Jahres noch, dass die Menüführung 2009 auch in französischer und niederländischer Sprache angeboten werden soll, hat der Verlag aufgrund der zahlreichen Anfragen nun eine Technik entwickelt, durch die eine Übersetzung der Menüführung in jede gewünschte Sprache umsetzbar ist.
Die positive Entwicklung des Jobportal-Netzwerkes erfordert zudem weitere Anpassungen an die Bedürfnisse der Hochschulen. Gab es bisher mehrheitlich einzelne Jobportallösungen durch Mitgliedschaften bestimmter Fachbereiche oder Institute einer Hochschule, fragen nun vor allem die zentral für die Hochschulen zuständigen Career Centers vermehrt nach Gesamtlösungen. Die Antwort des Klaus Resch Verlages ist ein modulares System. Es setzt sich zusammen aus einem Haupt-Jobportal, in der Regel dem des Career Centers, und beliebig vielen Unter-Jobportalen, die den Fachbereichen, Instituten etc. zugeordnet werden. Sämtliche Jobangebote der Unterportale fließen automatisch in das Hauptportal mit ein und stehen somit auch dem Career Center zur Verfügung. Gleichzeitig werden die Eigenheiten der Fachbereiche wie z.B. das Layout, die Einstiegsformen und -benennungen, die Fachbereichsbeschreibung und -struktur, die Vorselektion und vieles mehr berücksichtigt und jeweils angepasst.