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Neue Gelenktrolleybusse für Arnheim

(PresseBox) (Düsseldorf, )
Der Betreiber Connexxion baut den emissionsfreien ÖPNV-Betrieb in der niederländischen Stadt Arnheim mit neuen 18 Meter langen Gelenk-Trolleybussen aus. Die Fahrzeuge von Carosserie Hess werden mit der bewährten Traktionsausrüstung von Vossloh Kiepe ausgestattet.

Arnheim, die einzige Stadt in den Niederlanden mit Trolleybusnetz, setzt ein weiteres Mal auf Vossloh Kiepe. Die Verkehrsbetriebe Arnhem Oostnet Group N.V. bestellten schon seit 1990 die Traktionselektronik bei Vossloh Kiepe. Heutzutage wird der Verkehrsbetrieb von Connexxion betrieben, die auch den aktuellen Auftrag erteilten.

Zusammen mit Carosserie Hess wird das Düsseldorfer Unternehmen diesmal neun 18-Meter- Gelenktrolleybusse mit einer Option auf neun weitere Busse an Arnheim liefern. Die Lieferung soll voraussichtlich im September 2009 beginnen und schon bis November 2009 abgeschlossen sein.

Als Fahrzeugtyp wurde der erfolgreiche Swiss Trolley III von Carosserie Hess gewählt, der mit der innovativen Traktionstechnik von Vossloh Kiepe ausgerüstet wird.

Die Busse haben einen Zweiachsantrieb, d.h. zwei Motoren treiben zwei von drei Achsen an. Dies gewährleistet eine gute Beschleunigung und eine sichere elektrische Bremsung mit einer hohen Energierückgewinnungsquote. Der Energieverbrauch der Gelenkbusse wurde mit Hilfe des Energiemanagements von Vossloh Kiepe optimiert. Durch die Rückgewinnung der freigewordenen Bremsenergie können die fahrzeuginternen Nebenverbraucher oder andere im Netz betriebene Fahrzeuge versorgt werden.

Das neu entwickelte Stromabnehmersystem OSA 500 von Vossloh Kiepe sorgt für einen hohen Sicherheitsstandard im Fahrbetrieb. Es ist möglich, die Stromabnehmerstangen per Knopfdruck vom Fahrerplatz aus an die Oberleitung anzudrahten und auch abzusenken. Das modular aufgebaute System ermöglicht schnellste Reaktionen durch die Verwendung eines Drucksteuerungs- und Sensoriksystems.

Connexxion hat sich darüber hinaus für den Einsatz der Vossloh-Kiepe-Systemdiagnosehilfe SDH entschieden. Das System ist in der Lage, die Diagnose- und Zustandsdaten der neuen Fahrzeugflotte im Fahrbetrieb zu sammeln und an eine stationäre Datenbank zu übertragen. Die auftretenden Zustände werden kategorisiert, so dass der Betreiber noch während des Betriebs der Fahrzeuge stets den aktuellen Status erhält und, wenn notwendig, Wartungsarbeiten disponieren kann.
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