Mit neuen Geschäftsfeldern gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervorgehen: Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Innovationsminister und stellvertretender Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, sieht die KEMPER GmbH auf dem richtigen Weg. "Nicht jedes Unternehmen ist so gut aufgestellt wie Ihres", sagte er am 13. August bei einem Besuch des Anlagenbauers im westfälischen Vreden. Die KEMPER GmbH hatte trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen ihr Kerngeschäftsfeld "Schweißen & Schneiden" zunächst Ende vergangenen Jahres um den Bereich "Automation" und erst vor wenigen Monaten um den Bereich "Solar" erweitert.
"Deutschland hat noch Potenziale, die genutzt werden können", sagte Pinkwart bei seinem Vortrag zum Thema "Wirtschaft und Mittelstand". Die Politik forderte er auf, die Voraussetzungen für die Nutzung dieser Potenziale etwa durch den Abbau von Planungsauflagen oder ein einfacheres Steuerrecht zu verbessern. Pinkwart war auf Einladung des FDP-Ortsverbandes Vreden ins Westmünsterland gekommen. Nach seinem Vortrag informierte ihn Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH, über die die aktuelle Situation des Anlagenbauers.
"Die Krise ist auch an uns nicht spurlos vorübergegangen. Es zeigt sich aber, dass die Investitionen in neue Geschäftsfelder richtig waren", sagt Kemper. So habe man jüngst einen ersten Großauftrag für das neue Geschäftsfeld "Solar" erhalten. Für einen Solarpark in Süddeutschland seien 60 Nachführsysteme für Photovoltaikmodule vom Typ KemTRACK bestellt worden.
"Deutschland hat noch Potenziale, die genutzt werden können", sagte Pinkwart bei seinem Vortrag zum Thema "Wirtschaft und Mittelstand". Die Politik forderte er auf, die Voraussetzungen für die Nutzung dieser Potenziale etwa durch den Abbau von Planungsauflagen oder ein einfacheres Steuerrecht zu verbessern. Pinkwart war auf Einladung des FDP-Ortsverbandes Vreden ins Westmünsterland gekommen. Nach seinem Vortrag informierte ihn Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH, über die die aktuelle Situation des Anlagenbauers.
"Die Krise ist auch an uns nicht spurlos vorübergegangen. Es zeigt sich aber, dass die Investitionen in neue Geschäftsfelder richtig waren", sagt Kemper. So habe man jüngst einen ersten Großauftrag für das neue Geschäftsfeld "Solar" erhalten. Für einen Solarpark in Süddeutschland seien 60 Nachführsysteme für Photovoltaikmodule vom Typ KemTRACK bestellt worden.
