Zu den 40. Ochsenfurter Gesprächen zwischen Vertretern der Wirtschaft, Behörden und Verwaltung hatte die Kauzen-Bräu Ochsenfurt eingeladen.
Der Referenten des Abends war der Staatsminister Herr Martin Zeil.
Der Minister hielt einen Vortrag zum Thema "Leistungen bayerischer Wirtschaftspolitik".
Kauzen Geschäftsführer Karl-Heinz Pritzl berichtete über den Geschäftsverlauf der Kauzen-Bräu in den ersten 11 Monaten dieses Jahres.
Trotz Konjunkturaufschwung und vermeintlich guten Wetter, war 2011 kein Getränke umsatzfreundliches Jahr. Viel Regen und Kälte in den Schlüsselmonaten Juni/Juli, sorgten für ein Gesamtmarktminus von 0,3 %. Die Kauzen-Bräu konnte dagegen ihren Vorjahresabsatz halten. Unsere Erfolgsfaktoren waren auch in diesem Jahr:
- Stabile marktgerechte Verkaufspreise
- Käuzle Bügelflaschen
- Außergewöhnliche Bierqualität die im echten Wettbewerb bestätigt wurde
- die Libella-Aktion mit Philipp Lahm
Große Sorgen für die Zukunft machen der Kauzen-Bräu die weiter steigenden Preise für Gerste, Weizen und Zucker, die aufgrund der Verbrennung in Bioreaktoren und der geringen Ernte plötzlich in den Wettbewerb mit fossilen Energieträger treten. Drastische Preissteigerungen stehen hier ins Haus, besonders seit Hedge Fonds landwirtschaftliche Produkte für Spekulationen nutzen.
Darüber hinaus verweist die Kauzen-Bräu auf außergewöhnlich hohe Produktqualität der KAUZEN- Biere und Libella-Getränken hin.
Die Kauzen-Bräu erhielten am 22. September 2011 in Darmstadt zum 9. Male den "Preis der Besten" in Gold. Die hohe internationale Qualität von KAUZEN Premium Pils bestätigte die Goldmedaille der Monte Selection Brüssel. Im Januar 2011 erhielt KAUZEN Hefeweißbier hell und KAUZEN Hefeweißbier dunkel je eine Gold-Medaille, KAUZEN Premium Pils und KAUZEN Kellerbier je 1 Silbermedaille der DLG.
Veranstalter Karl-Heinz Pritzl dankte dem bayerischen Wirtschaftsminister Herrn Martin Zeil für seinen Bericht und die interessanten Ausführungen und Darstellungen.
Anschließend lud Gastgeber Pritzl zu einer fränkischen Brotzeit ein, die mit dem 17.Anstich der "Winter-Weisse" durch Bürgermeister Rainer Friedrich ihren Höhepunkt fand.
Der Referenten des Abends war der Staatsminister Herr Martin Zeil.
Der Minister hielt einen Vortrag zum Thema "Leistungen bayerischer Wirtschaftspolitik".
Kauzen Geschäftsführer Karl-Heinz Pritzl berichtete über den Geschäftsverlauf der Kauzen-Bräu in den ersten 11 Monaten dieses Jahres.
Trotz Konjunkturaufschwung und vermeintlich guten Wetter, war 2011 kein Getränke umsatzfreundliches Jahr. Viel Regen und Kälte in den Schlüsselmonaten Juni/Juli, sorgten für ein Gesamtmarktminus von 0,3 %. Die Kauzen-Bräu konnte dagegen ihren Vorjahresabsatz halten. Unsere Erfolgsfaktoren waren auch in diesem Jahr:
- Stabile marktgerechte Verkaufspreise
- Käuzle Bügelflaschen
- Außergewöhnliche Bierqualität die im echten Wettbewerb bestätigt wurde
- die Libella-Aktion mit Philipp Lahm
Große Sorgen für die Zukunft machen der Kauzen-Bräu die weiter steigenden Preise für Gerste, Weizen und Zucker, die aufgrund der Verbrennung in Bioreaktoren und der geringen Ernte plötzlich in den Wettbewerb mit fossilen Energieträger treten. Drastische Preissteigerungen stehen hier ins Haus, besonders seit Hedge Fonds landwirtschaftliche Produkte für Spekulationen nutzen.
Darüber hinaus verweist die Kauzen-Bräu auf außergewöhnlich hohe Produktqualität der KAUZEN- Biere und Libella-Getränken hin.
Die Kauzen-Bräu erhielten am 22. September 2011 in Darmstadt zum 9. Male den "Preis der Besten" in Gold. Die hohe internationale Qualität von KAUZEN Premium Pils bestätigte die Goldmedaille der Monte Selection Brüssel. Im Januar 2011 erhielt KAUZEN Hefeweißbier hell und KAUZEN Hefeweißbier dunkel je eine Gold-Medaille, KAUZEN Premium Pils und KAUZEN Kellerbier je 1 Silbermedaille der DLG.
Veranstalter Karl-Heinz Pritzl dankte dem bayerischen Wirtschaftsminister Herrn Martin Zeil für seinen Bericht und die interessanten Ausführungen und Darstellungen.
Anschließend lud Gastgeber Pritzl zu einer fränkischen Brotzeit ein, die mit dem 17.Anstich der "Winter-Weisse" durch Bürgermeister Rainer Friedrich ihren Höhepunkt fand.
