Computer vor Schadsoftware zu schützen, wird eine immer komplexere Aufgabe. Kriminelle finden ständig neue Wege, Rechner zu infizieren. Dadurch wird es für Hersteller von Antiviren-Software immer aufwändiger, mit den Gegnern Schritt zu halten. Längst sind Computerviren nicht mehr eine Spielwiese für experimentierfreudige Jugendliche, sondern vor allem ein lukratives Geschäft für Kriminelle. Denn noch immer schützen sich viele Nutzer zu schlecht.
"Vielen deutschen Computernutzern ist durchaus bewusst, dass eine Gefahr durch Schadsoftware besteht - das sieht man auch an den Verkaufszahlen von Sicherheitssoftware", so Axel Diekmann, Managing Director Kaspersky Lab Central Europe. "Aber noch immer ist das konkrete Ausmaß der Bedrohung weithin unbekannt. Täglich werden illegal Millionen verdient, weil vielen Menschen schlicht und einfach das Bewusstsein für die kriminelle Industrie im Internet fehlt. Mit 'sauberleute.2009' klären wir auf unterhaltsame Art über die Gefahren des Internet auf und geben Tipps für sicheres Verhalten."
Das Lernen soll sich natürlich auszahlen. In einem Online-Spiel kürt Kaspersky Lab daher wöchentlich den "Saubermann" oder die "Sauberfrau der Woche". Wer sich als erfolgreichster Virenjäger erweist, bekommt neben dem Titel eine Einjahreslizenz der neuen Kaspersky Internet Security 2009 und ein "Saubermann/Sauberfrau"-T-Shirt.
Zusammen mit dem Bilderportal pixelio.de startet Kaspersky Lab zeitgleich einen Fotowettbewerb. Auf pixelio.de können Bilder zum Thema "Clean IT" online gestellt werden. Diese werden anschließend von der pixelio.de-Community bewertet. Der Wochensieger erscheint auf sauberleute.de und wird mit einem Preis belohnt. Aus allen Wochensiegern wählt eine Jury schließlich die Gesamtsieger. Für den ersten Platz wurde eine Reise nach Moskau ausgelobt.