Die "ZGR" - begründet 1972 - setzt als Zeitschrift für Wissenschaft und Rechtspraxis des Unternehmensrechts ihre traditionellen Schwerpunkte im Unternehmens-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht. Die internationalen, vor allem europäischen, und interdisziplinären Aspekte dieser Rechtsgebiete haben in der Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Für Grundfragen auf diesen Gebieten ebenso wie für ausgewählte Einzelfragen bietet die "ZGR" ein Forum für Rat und neue Lösungswege; zu Wort kommen Universitätslehrer, Rechtsanwälte, Richter, Unternehmens- und Verbandssyndici und alle anderen, die in der Unternehmenspraxis Rechtsrat erteilen.
In regelmäßigen Abständen greift die ZGR Schwerpunkt-Themen auf, um die Diskussion namhafter Fachvertreter in Universitäten, Gerichten und in der Beratung aufzugreifen und zu vermitteln. Die Zeitschrift wird ergänzt durch Sonderhefte zu Themen, die von besonderem Interesse für die Leser sind.
"Wir freuen uns, dass wir aufgrund der Kooperation mit der De Gruyter Rechtswissenschaften Verlags-GmbH in der Lage sind, unseren Kunden diese erstklassige Fachzeitschrift online anbieten zu können. Die Verlinkung mit den bei juris vorhandenen Primärinformationen bringt den Lesern der Zeitschrift einen erheblichen zusätzlichen Nutzen", erklärt Dr. h. c. Gerhard Käfer, Sprecher der Geschäftsführung der juris GmbH.
Und Dr. Michael Schremmer, Geschäftsführer der De Gruyter Rechtswissenschaften Verlags-GmbH ergänzt: "Die Lizenzierung einer der führenden Zeitschriften auf dem Gebiet des Handels- und Gesellschaftsrechts durch die juris-GmbH ist ein weiterer Schritt beim Ausbau der Online-Aktivitäten unseres Verlages mit einem der führenden Online-Anbieter auf dem Gebiet der juristischen Fachinformationen in Deutschland." Herausgegeben wird die Zeitschrift von Holger Fleischer, Wulf Goette, Heribert Hirte, Peter Hommelhoff, Klaus Hopt, Gerd Krieger, Hanno Merkt und Hans-Joachim Priester.
Die Kooperationspartner: Über die De Gruyter Rechtswissenschaften Verlags-GmbH: Der Verlag De Gruyter Recht in Berlin steht für anspruchsvolle rechtswissenschaftliche Fachliteratur. Jährlich erscheinen 50 bis 80 neue Titel, neun juristische Fachzeitschriften sowie digitale Medien. Schwerpunkte des Verlags sind neben den mehrbändigen Großkommentaren (z.B. Staudinger, Leipziger Kommentar sowie Kommentare zu StPO, ZPO, HGB, AktG, VVG, UWG) einbändige Handkommentare und Handbücher für Praktiker, das de Gruyter Lehrbuchprogramm, Schriftenreihen, Festschriften sowie Entscheidungssammlungen und Fachzeitschriften.