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Ist IT der Schlüssel zum Erfolg? Eine Studie von Juniper Networks belegt

Die leistungsstärksten Unternehmen kooperieren besser mit den IT-Abteilungen als ihre Konkurrenz

(PresseBox) (Sunnyvale, Kalifornien, )
Juniper Networks und das Marktforschungsunternehmen Economist Intelligence Unit haben in einer weltweiten Umfrage herausgefunden: Unternehmen, die IT-Abteilungen in die strategische Geschäftsentwicklung einbinden sind erfolgreicher als ihre Konkurrenz. Dennoch ist ein Großteil der befragten Unternehmen der Meinung, dass die IT zwar Geschäftsprozesse effizienter gestaltet, die strategischen Anforderungen an Unternehmenswachstum bei weitem aber nicht erfüllen. Im Rahmen der Umfrage hat Economist Intelligence Unit 474 Personen aus Deutschland, Japan, Großbritannien und den USA befragt. Die Mehrheit der Teilnehmer (51 Prozent) waren Mitglieder der Geschäftsleitung oder des Aufsichtsrates, die übrigen 49 Prozent der Befragten arbeiteten auf Manager-Ebene oder Führungspositionen.

Die Umfrage zeigt die unterschiedlichen Erwartungen, die Firmen an ihre IT-Abteilungen haben. Unter allen Umfrageteilnehmer waren es vor allem die leistungsstärksten Unternehmen, die in ihrem Kerngeschäft ein ganz besonderes Rollenverständnis für die IT definieren. Die Leistungsstärke bemisst sich hierbei an den Finanzergebnissen der Unternehmen in Bezug zu ihren direkten Konkurrenten.

- Im Vergleich zu ihren Branchenkollegen geben 20 Prozent mehr der leistungsstarken Unternehmen an: Die IT erfüllt Funktionen, die sich auch positiv auf die Finanzergebnisse auswirken.
- IT steigert das Unternehmenswachstum, indem sie neue Möglichkeiten auf dem Markt identifiziert - die Zustimmung zu dieser Aussage liegt bei den leistungsstarken Unternehmen elf Prozent höher als bei weniger leistungsstarken Konkurrenten.
- Im Vergleich sind acht Prozent mehr der leistungsstarken Unternehmen der Meinung, dass die IT in die Entwicklung neuer Produkte und Services eng involviert ist.

Das Marktumfeld vieler Unternehmen befindet sich aktuell im Umbruch. Endverbraucher oder Partner erwarten, dass Produkte und Dienste online angeboten und fortlaufend verbessert werden. Selbst Banken, die ausschließlich mit sensiblen Daten arbeiten, bieten inzwischen viele ihrer Dienste über das Internet an. Digitale Angebote verursachen dabei ein exponentielles Wachstum der Datenbestände, die Unternehmen mit Hilfe der IT verarbeiten müssen. Während also der Druck auf Unternehmen steigt, werden die IT-Abteilungen immer wichtiger - sie bekommen die Chance, neue Geschäftsinitiativen mitzugestalten und zu verbessern.

Firmen hatten bisher eine klare Vorstellung von dem Aufgabenbereich von IT Abteilungen - eine strategische Rolle für das Wachstum des Unternehmens gehörte dabei nicht zu den Kernaufgaben. Laut der Umfrage könnte sich dieses Bild allerdings ändern. Die IT wandelt sich von einem Werkzeug zur Effizienzsteigerung zu einem Motor für Wachstum. 61 Prozent der Befragten weltweit und 55 Prozent der Umfrageteilnehmer in Deutschland haben angegeben, dass IT-Abteilungen in den kommenden drei bis fünf Jahren sehr stark oder zumindest teilweise in die Entwicklung neuer Produkte oder Services eingebunden werden. Die Unternehmen haben im Rahmen der Umfrage zudem eine Prognose gewagt, welcher Technologietrend in Zukunft der wichtigste sein wird. Demnach werden vor allem die "Zusammenarbeit und der Informationsaustausch über gemeinsame Netzwerke" die Konkurrenzfähigkeit im Markt bestimmen.

Weitere Ergebnisse der Umfrage:
Wahrnehmung und Erwartungen der IT

- 42 Prozent der Umfrageteilnehmer weltweit und 53 Prozent in Deutschland sehen "die effiziente Durchführung von unternehmerischen Prozessen" als größte Stärke der IT.
- Rund ein Fünftel aller Befragten (21 Prozent) haben angegeben, dass die IT "sehr unvorbereitet" oder "etwas unvorbereitet" ist, um das Unternehmenswachstum zu fördern - in Deutschland waren 26 Prozent dieser Ansicht.
- Nur sehr wenige der befragten Personen haben angegeben, dass sie bei ihrer strategischen Businessplanung erfolgreich mit der IT-Abteilung kooperieren. Fünf Prozent der Umfrageteilnehmer weltweit denken, dass die Zusammenarbeit beim "Entwickeln einer Wettbewerbsstrategie" funktioniert - in Deutschland sind noch weniger der Umfrageteilnehmer dieser Meinung (zwei Prozent). Auch beim "Identifizieren neuer Innovationen" ist die Kooperation, laut Umfrageteilnehmer (sechs Prozent global, zwei Prozent in Deutschaland), ausbaufähig. Am "besten" funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und IT-Abteilunge beim "Identifizieren neuer Marktchancen". Die globale und die deutsche Sichtweisen sind mit je neun Prozent identisch.

Wichtige Technologietrends

- Unternehmen werden in den kommenden drei bis fünf Jahren nach internationaler Ansicht vor allem in die folgenden Technologien investieren: "Analyse von Geschäftsinformationen" (33 Prozent), "Business Process Management" (31 Prozent), "Cloud Computing und Virtualisierung" (29 Prozent) und "mobile Endgeräte" (26 Prozent). Die Umfrageteilnehmer aus Deutschland sind etwas anderer Ansicht: 38 Prozent der Befragten gaben an, dass die Investitionen in "Business Process Management" fließen werden, gefolgt von "Technologien zur Analyse von Geschäftsinformationen" (35 Prozent) und "mobile Endgeräte" mit 27 Prozent.

- Weiterer Bestandteil der Befragung waren die Top-Technologie-Trends, die die Konkurrenzfähigkeit von Unternehmen in den kommenden drei Jahren beeinflussen werden. 31 Prozent der internationalen Umfrageteilnehmer denken, dass "Zusammenarbeit und Informationsaustausch über gemeinsame Netzwerke" und "umfassende Verfügbarkeit mobiler Geräte" (je 31 Prozent) die bedeutendsten Trends sind, gefolgt von "Vielfältig vernetzten Geräten und integrierten Systemen" (26 Prozent). Laut den deutschen Befragten sind "Vielfältig vernetzte Geräte und integrierte Systeme" mit 35 Prozent auf der Spitzenposition. Auf den weiteren Plätzen folgen die Trends "Zusammenarbeit und Informationsaustausch über gemeinsame Netzwerke" (32 Prozent) und die "wachsende Zahl strukturierter und unstrukturierter Daten" (30 Prozent).

Zitate

"Wir müssen offen sein für Technologietrends wie Cloud und Entwicklungen im Bereich Mobile. Es sind diese Technologien, die das Wachstum ankurbeln und neue Möglichkeiten für IT-Abteilungen schaffen. Wenn ITAbteilungen diese Chancen nutzen, können sie den nächsten Schritt gehen - von einer unterstützenden Instanz hin zu einem strategischen Partner. Indem sie neue Marktchancen identifizieren und neue Produkte und Dienste anbieten, kann die IT mit Technologien neue Geschäftsfelder eröffnen."
- Bask Iyer, Senior Vice President and Chief Information Officer , Juniper Networks

"Unternehmen sehen IT-Abteilungen noch immer in ihrer traditionellen Rolle: Sie sollen Prozesse effizienter gestalten. Damit sich aber Unternehmen das wachsende, digitalisierte Umfeld zunutze machen können, müssen sie den Wert von IT-Abteilungen als Kooperationspartner, der neue Geschäftsmöglichkeiten aufdecken kann, erkennen."
- Rozina Ali, Deputy Editor, Economist Intelligence Unit

Über die Economist Intelligence Unit

Die Economist Intelligence Unit (EIU) ist ein weltweit führendes Wirtschaftsforschungsinstitut, das außerdem Analysen und Vorhersagen erstellt. Es bietet präzise und neutrale Informationen für Unternehmen, Behörden, Finanzdienstleister und Bildungseinrichtungen rund um den Globus, die Führungskräfte seit 1946 als Entscheidungsgrundlage nutzen. Die Länderberichte mit politischen und wirtschaftlichen Informationen für über 195 Länder sind das Aushängeschild der EIU. Des Weiteren bietet das Institut gebührenpflichtige Informationsservices sowie Vorhersagen. Darüber hinaus führt es individuelle Studien und Analysen zu einzelnen Ländern und Branchen durch. Weitere Informationen finden Sie unter www.eiu.com oder auf Twitter unter www.twitter.com/theeiu.

Juniper Networks und Junos sind registrierte Markenzeichen von Juniper Networks, Inc. in den USA und anderen Ländern. Die Logos von Juniper Networks und Junos sind Markenzeichen von Juniper Networks, Inc. Alle anderen Markenzeichen, Service-Marken, registrierte Markenzeichen und registrierte Service-Marken sind im Besitz ihrer jeweiligen Inhaber.

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