Rückblick
Beim gestrigen Börsenschluss bei ca. 3928 Punkten hat der S&P500-Index mit deutlichem Verlust gegenüber dem Vortag geschlossen. Heute bewegte sich der Index nach Börseneröffnung bisher mit -0,6% weiter nach unten. Damit bestätigt der Kurs weiterhin den seit genau einem Jahr intakt gebliebenen Abwärtstrend und scheint in eine neue mittelfristige Abwärtsbewegung überzugehen.
Ausblick
Wegen der Ereignisse auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, der heutigen FED-Termine sowie der morgen anstehenden Veröffentlichung der Anzahl neuer Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist mit stärkeren und unerwarteten Bewegungen, also steigender Volatilität im Markt zu rechnen. Dazu kommt, dass die USA heute ihre gesetzliche Schuldengrenze von 31,4 Billionen US-Dollar erreichen werden, was zu einer Reihe außergewöhnlicher Maßnahmen führt, um einen Ausfall der Staatsschulden zu vermeiden. Welche Maßnahmen dabei zur Anwendung kommen, bleibt abzuwarten, jedoch könnte auch das zu einer zunehmenden Volatilität und einer Erosion des Verbrauchervertrauens führen.
Analyse
Im Bereich um ca. 3805 Punkte hat sich zum Jahreswechsel eine Horizontalunterstützung etabliert, welche bei einer möglichen Fortsetzung der Abwärtsbewegung relevant werden könnte. Einen Widerstand im oberen Bereich findet man bei ca. 4093 Punkten.
Sollte die Unterstützung standhalten und weitere Abwärtsbewegungen aufhalten, könnte man wieder von einer folgenden Aufwärtsbewegung ausgehen. Sollte sie jedoch durchbrochen werden, könnten wir eine weitere Abwärtsbewegung Richtung 3700 Punkten beobachten.
Andernfalls müsste der Kurs im weiteren Verlauf irgendwann die Abwärtstrendlinie überschreiten und damit den langfristigen Trend brechen, was jedoch aufgrund des aktuellen Bärenmarktes erstmal eher unwahrscheinlich bleibt.
Beim gestrigen Börsenschluss bei ca. 3928 Punkten hat der S&P500-Index mit deutlichem Verlust gegenüber dem Vortag geschlossen. Heute bewegte sich der Index nach Börseneröffnung bisher mit -0,6% weiter nach unten. Damit bestätigt der Kurs weiterhin den seit genau einem Jahr intakt gebliebenen Abwärtstrend und scheint in eine neue mittelfristige Abwärtsbewegung überzugehen.
Ausblick
Wegen der Ereignisse auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, der heutigen FED-Termine sowie der morgen anstehenden Veröffentlichung der Anzahl neuer Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist mit stärkeren und unerwarteten Bewegungen, also steigender Volatilität im Markt zu rechnen. Dazu kommt, dass die USA heute ihre gesetzliche Schuldengrenze von 31,4 Billionen US-Dollar erreichen werden, was zu einer Reihe außergewöhnlicher Maßnahmen führt, um einen Ausfall der Staatsschulden zu vermeiden. Welche Maßnahmen dabei zur Anwendung kommen, bleibt abzuwarten, jedoch könnte auch das zu einer zunehmenden Volatilität und einer Erosion des Verbrauchervertrauens führen.
Analyse
Im Bereich um ca. 3805 Punkte hat sich zum Jahreswechsel eine Horizontalunterstützung etabliert, welche bei einer möglichen Fortsetzung der Abwärtsbewegung relevant werden könnte. Einen Widerstand im oberen Bereich findet man bei ca. 4093 Punkten.
Sollte die Unterstützung standhalten und weitere Abwärtsbewegungen aufhalten, könnte man wieder von einer folgenden Aufwärtsbewegung ausgehen. Sollte sie jedoch durchbrochen werden, könnten wir eine weitere Abwärtsbewegung Richtung 3700 Punkten beobachten.
Andernfalls müsste der Kurs im weiteren Verlauf irgendwann die Abwärtstrendlinie überschreiten und damit den langfristigen Trend brechen, was jedoch aufgrund des aktuellen Bärenmarktes erstmal eher unwahrscheinlich bleibt.
