In den kommenden Wochen wird das sichtbare Bekenntnis des Unternehmens zum Standort Bad Kreuznach noch von einer Lichtinstallation mit 36 LED-Leuchten gekrönt. Die Beleuchtung wird die Skulptur in wechselnde Farben tauchen und dadurch immer wieder neue Sichtweisen erzeugen. Schneider-Kreuznach hat nicht nur das Kunstwerk selbst gestiftet, sondern übernimmt auch in Zukunft Wartung, Pflege und Stromkosten für die „Großlinse“.
„Wir freuen uns, dass wir uns aktiv an der Gestaltung des Verkehrsraums beteiligen und so einen optischen Beitrag zum Erscheinungsbild der Stadt leisten können“, so Josef Staub. „Darüber hinaus entsteht für die Schneider-Gruppe durch die Baumaßnahmen eine deutlich verbesserte Zufahrtsituation zum Unternehmen.“ Besucher und Mitarbeiter haben ab sofort über eine eigene Abfahrt aus dem Kreisel direkten Zugang zum Werksgelände. Zudem erleichtert eine Schrankenanlage dem Werkschutz die Einlasskontrolle der anfahrenden Autos.
„Die Autofahrer haben den neuen Kreisel bereits gut angenommen. Auch an dieser vielbefahrenen Straße geht das Konzept der Stadt auf, eine Ampelanlage durch das neue „Rund“ zu ersetzen und damit den Verkehr besser fließen zu lassen,“ sagte der OB Ludwig bei der Einweihung.