Distribution ist ein Geschäft mit geringen Margen, man muss alles im Programm haben um den Kunden zu halten, es zählt nur der Preis: drei Vorurteile, mit denen JET COMPUTER PRODUCTS aufräumt, in dem man beweist, dass auch in schwierigen Zeiten gute Geschäfte möglich sind.
JET COMPUTER PRODUCTS gab heute bekannt, dass man entgegen dem Branchentrend Umsatz und Ertrag deutlich steigern konnte. Bei dem vor allem auf die Bereiche Stromversorgung, Kühlung, Gehäuse und Systemsteuerung spezialisierten Unternehmen führt das derzeit sogar dazu, dass man händeringend nach versierten Vertrieblern sucht. "Die Basis für unseren derzeitigen Erfolg haben wir vor zwei Jahren mit dem Entschluss zu einer intensiven Zusammenarbeit mit LEVICOM gelegt. Es war die Einschätzung, dass die Kunden in Zukunft auch bei den klassischen Peripherieprodukten Wert auf Markenware legen. Das gilt gleichermaßen für VARs und Systembauer, wie für private Endkunden. Gleichzeitig haben wir uns damit auf die Produktgruppen konzentriert, bei denen unsere Stärken und Kompetenzen liegen." So beschreibt Andreas Jansen, Geschäftsführer von JET den Grund für den anhaltenden Erfolg des Unternehmens. Nach seiner Einschätzung war dieser Trend in allen Bereichen deutlich zu erkennen, aber nur selten hat der Großhandel daraus die notwendigen Konsequenzen gezogen. "So geht unsere Kooperation mit LEVICOM weit über das übliche Kistenschiebergeschäft hinaus. Derzeit ist eine von einem deutschen Ingenieur entwickelte Wasserkühlung in China in Produktion. Sie wird neue Maßstäbe bei Funktionalität und Design setzen. Aber es ist natürlich genauso wichtig, den Preisfaktor unter Kontrolle zu halten. Darin sind die Hersteller in China und Taiwan noch immer unübertroffen", beschreibt Andreas Jansen die Zusammenarbeit. Eine enge Abstimmung ist für das Verhältnis mit allen Lieferanten von JET typisch. Es ist das erklärte Ziel, die Erwartungen und Vorlieben der europäischen Kunden von vorn herein in die Produktentwicklung mit einfließen zu lassen. Mit dieser Strategie konnten der Umsatz im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um 25% und der Ebit um gar 30 % gesteigert werden. Positiv sieht Andreas Jansen auch die Aussichten von JET. "Noch ist bei unserer Entwicklung kein Ende in Sicht. Allein die Tatsache, dass uns Leute fehlen, die unsere nationalen und internationalen Vertriebsteams ergänzen und entlasten, verhindert derzeit einen noch erfolgreichere Entwicklung für 2003."
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