Ein Firmen-Netzwerk besteht aus vielen einzelnen Komponenten. Ein Netzwerk-Administrator muss seine Infrastruktur nicht nur aufbauen und vernetzen, sondern auch genau dokumentieren, welche Komponenten in den einzelnen PCs verbaut sind und auf welchem Stand die installierte Software ist.
Die Firmen JDIsc und Synetics arbeiten ab sofort Hand in Hand, um den Administratoren die optimale Arbeitsumgebung für ihre Verwaltungsarbeit in die Hände zu geben. Dazu steht ab sofort JDisc Discovery "JEDI" in einer für i-doit angepassten Version als Modul für i-doit zur Verfügung.
JDisc Discovery "JEDI" von JDisc ist dazu in der Lage, vollautomatisch dabei einen Netzwerk-Scan durchzuführen. Bis zu 2.000 Geräte lassen sich in der Stunde scannen. So findet das IT-Tool ganz genau heraus, welche Hardware und Software in den einzelnen Rechnern installiert ist. Agenten müssen auf den einzelnen Rechnern nicht aufgespielt werden.
Das Programm gibt so etwa die installierten Speicher-Module, die verwendeten Prozessoren und den Typ der eingesetzten Festplatten aus und listet die installierte Software. Auch erkennt die Software die VLAN Konfigurationen der Netzwerk-Switches oder die Virtualisierungstechniken, die zum Einsatz kommen.
JDisc Discovery "JEDI" kommt bestens mit allen gängigen Betriebssysteme zurecht, darunter auch Windows, Linux und VMware.
Wie lassen sich die erhobenen Ergebnisse verwalten? Hier kommt die Software i-doit von Synetics zum Einsatz - der zweite Teil der Lösung. Dabei handelt es sich um eine CMDB-Lösung (CMDB = Configuration Management Database).
Alle wichtigen Fakten zur vorhandenen IT-Umgebung werden automatisch in i-doit importiert und lassen sich nun in der übersichtlichen CMDB nachschlagen. Dies erlaubt es etwa den Verantwortlichen im Unternehmen herauszufinden, wie viele Rechner noch mit Windows 7 laufen und nun auf Windows 8 umzustellen sind. Oder es lässt sich erheben, in welchen Computern eine bestimmte Version einer Festplatte installiert ist, die zu plötzlichen Ausfällen neigt, sodass sie prophylaktisch ausgetauscht werden kann.
Mit i-doit lassen sich aber nicht nur die reinen Übersichtslisten der vorhandenen Software und Hardware verwalten. Die Software berücksichtigt sämtliche IT-relevanten Daten, kann also auch Support-Verträge, Kontaktpersonen und Notfallpläne in der Datenbank hinterlegen.
Die gesammelten Daten helfen den Support Ingenieuren im Helpdesk etwa bei der Qualitätssicherung und bei den Zertifizierungen. Außerdem lassen sich IT Services und ihre Komponenten einfacher modellieren.
Thomas Trenz, Geschäftsführer der verantwortlichen JDisc UG: "Im vorgestellten Bundle arbeiten die Programme zweier Hersteller Hand in Hand. Wir haben unser JDisc Discovery "JEDI" entsprechend an i-doit angepasst. Änderungen an der bestehenden IT-Umgebung werden ab sofort permanent neu über JDisc ermittelt und dann sofort in i-doit aktualisiert."
(ca. 4.700 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Wichtige Links:
Homepage JDisc Discovery: http://www.jdisc.com
JDisc Blog: http://blog.jdisc.com
Homepage i-doit: http://www.i-doit.com
Bundle-Lösung: http://www.jdisc.com/...
Weitere Informationen: http://www.i-doit.com/...