JBoss, ein Unternehmensbereich von Red Hat, wird den Agenten für System-Management, der den Kern des JBoss Operations Network (ON) bildet, als Open Source veröffentlichen. Dadurch soll eine breite Akzeptanz der offenen Management-Plattform geschaffen und die Zusammenarbeit rund um die Plattform gefördert werden. Eine große Community von JBoss-Entwicklern und unabhängigen Softwareanbietern (ISVs) unterstützt den Schritt. Damit erhalten Softwareanbieter und Kunden jetzt eine Grundlage für die Entwicklung eigener Management-Agents, die Interoperabilität in heterogenen IT-Umgebungen ermöglichen.
Diese Strategie ist eine wichtige Wegmarke hin zu dem Ziel, Kunden volle Kontrolle über ihre IT-Infrastrukturen zu geben. Als Abonnement-Angebot ermöglicht JBoss ON erhebliche Einsparungen bei den Total Costs of Ownership (TCO) und bietet eine ganzheitliche Umgebung für Inventory Management, Administration und Konfiguration, Überwachung, Software-Updates und die Bereitstellung von Applikationen, die auf der JBoss Enterprise Middleware Suite (JEMS) basieren. Red Hat arbeitet auch mit anderen Anbietern von Netzwerk- und System-Management zusammen und gewährleistet dadurch, dass Management-Daten von existierenden Management-Installationen bei Kunden genutzt werden können. Abonnenten von JBoss ON können zudem schon existierende Open Source-Agenten aus Projekten wie Nagios einsetzen.
“Schon heute stellt JBoss ON unseren Kunden leistungsstarke Management- und Monitoring-Fähigkeiten für ihre JEMS-basierten Applikationen zur Verfügung. Jetzt öffnen wir JBoss ON und schaffen damit eine breit angelegte Enterprise Management-Lösung, die auf unterschiedlichen Plattformen und diverser Middleware läuft“, sagt Rich Friedman, Direktor Produktmanagement bei JBoss, einem Unternehmensbereich von Red Hat. „Unsere Open Source-Strategie für den Agenten bringt eine nahtlose Management-Umgebung, die mit jedem Management-System arbeitet und unseren Kunden mehr Wahlfreiheit erlaubt.“
Mit der Open Source-Lizenzierung des JBoss Management Agent ermöglicht es Red Hat jedem System, seine Manageability-Funktionen in erweiterbarer Weise darzustellen und unterstreicht damit die Zielsetzung des Unternehmens, heterogene Kundenumgebungen zu unterstützen. So kann jeder Anbieter den Agenten so erweitern, dass er seine eigenen Produkte verwaltet. JBoss wird als Teil der Strategie Pläne, Zertifizierungs-Toolkits und Methoden schaffen, mit denen Anbieter ihre Erweiterungen validieren können und sich dem heute für JEMS genutzten Management-Prozess anschließen können. Langfristig werden JBoss ON und Red Hat Network verbunden und eine einheitliche, konsistente Management-Plattform für Kunden bilden, die Red Hat Enterprise Linux und JBoss JEMS nutzen.
Diese Strategie ist eine wichtige Wegmarke hin zu dem Ziel, Kunden volle Kontrolle über ihre IT-Infrastrukturen zu geben. Als Abonnement-Angebot ermöglicht JBoss ON erhebliche Einsparungen bei den Total Costs of Ownership (TCO) und bietet eine ganzheitliche Umgebung für Inventory Management, Administration und Konfiguration, Überwachung, Software-Updates und die Bereitstellung von Applikationen, die auf der JBoss Enterprise Middleware Suite (JEMS) basieren. Red Hat arbeitet auch mit anderen Anbietern von Netzwerk- und System-Management zusammen und gewährleistet dadurch, dass Management-Daten von existierenden Management-Installationen bei Kunden genutzt werden können. Abonnenten von JBoss ON können zudem schon existierende Open Source-Agenten aus Projekten wie Nagios einsetzen.
“Schon heute stellt JBoss ON unseren Kunden leistungsstarke Management- und Monitoring-Fähigkeiten für ihre JEMS-basierten Applikationen zur Verfügung. Jetzt öffnen wir JBoss ON und schaffen damit eine breit angelegte Enterprise Management-Lösung, die auf unterschiedlichen Plattformen und diverser Middleware läuft“, sagt Rich Friedman, Direktor Produktmanagement bei JBoss, einem Unternehmensbereich von Red Hat. „Unsere Open Source-Strategie für den Agenten bringt eine nahtlose Management-Umgebung, die mit jedem Management-System arbeitet und unseren Kunden mehr Wahlfreiheit erlaubt.“
Mit der Open Source-Lizenzierung des JBoss Management Agent ermöglicht es Red Hat jedem System, seine Manageability-Funktionen in erweiterbarer Weise darzustellen und unterstreicht damit die Zielsetzung des Unternehmens, heterogene Kundenumgebungen zu unterstützen. So kann jeder Anbieter den Agenten so erweitern, dass er seine eigenen Produkte verwaltet. JBoss wird als Teil der Strategie Pläne, Zertifizierungs-Toolkits und Methoden schaffen, mit denen Anbieter ihre Erweiterungen validieren können und sich dem heute für JEMS genutzten Management-Prozess anschließen können. Langfristig werden JBoss ON und Red Hat Network verbunden und eine einheitliche, konsistente Management-Plattform für Kunden bilden, die Red Hat Enterprise Linux und JBoss JEMS nutzen.
