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Ansprechpartner:in Frau Simone Göricke +49 7443 2403367
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J. Schmalz GmbH

Vakuum-Spezialist J. Schmalz investiert über 16 Millionen Euro in den Standort Glatten

Produktionsfläche um mehr als 10.000 Quadratmeter erweitert – größte Investition der Firmengeschichte

(PresseBox) (Glatten, )
– Ihr größtes Bauvorhaben in der fast 100-jährigen Firmengeschichte hat die J. Schmalz GmbH mit Sitz in Glatten (Schwarzwald) gestartet. Sie erweitert ihre Produktionsfläche um eine 10.170 Quadratmeter große Halle und wird damit ihre Produktionskapazitäten mehr als verdoppeln. Damit zeigt das Unternehmen auch seine Verbundenheit zum Standort Glatten. Die Fertigstellung ist für Herbst 2009 geplant. „Mit dieser Investition möchten wir unser Wachstum der nächsten Jahre abdecken“, sagte der geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Schmalz beim ersten Spatenstich. „Wir beginnen heute eine wichtige Investition in die Zukunft des Unternehmens – vor allem für unsere Kunden, für schnellere Abläufe, zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit, aber auch zur Sicherung der Arbeitsplätze“, sagte Dr. Kurt Schmalz, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter. Am Vortag haben 18 Jugendliche ihre Ausbildung beim Vakuumtechnik-Spezialisten gestartet. Mit dieser Anzahl an Auszubildenden und BA-Studenten hält das Unternehmen an einer vorbildlichen Ausbildungsquote von 13 Prozent gemessen an der Gesamtmitarbeiterzahl fest.
Das Investitionsvolumen beträgt 16,4 Millionen Euro. Insgesamt erweitert J. Schmalz die Fläche um 13.770 Quadratmeter. 10.170 Quadratmeter davon entfallen auf die Produktionsfläche, 2.080 auf die Tiefgarage, 220 werden als Bürofläche und 1.300 Quadratmeter als Neben-, Sozial- und Technikräume genutzt. Durch die neue Halle ist auch vorgesehen, den Showroom und die Lehrwerkstatt zu erweitern. Die Grundfläche des Neubaus ist 70 mal 140 Meter groß.
Geplant wurde das Bauvorhaben unter Berücksichtigung neuester ökologischer Standards. Die vollflächige Fußbodenheizung in der Produktionshalle beispielsweise wird von der hauseigenen Hackschnitzelanlage ressourcen- und umweltschonend gespeist. Eine Regenwasser-Zisterne versorgt die Sanitäranlagen und dient der Außenbewässerung. Eine zentrale Absaugung der Bearbeitungsmaschinen sowie zwei Lüftungsanlagen in der Produktionshalle sorgen im Sommer für geringe Luftbelastung und weniger Wärmeeintrag. Im Winter hingegen wird die Prozessabwärme dem Heizsystem zugeführt. Hohe Brandschutzstandards werden im Produktionsbereich durch eine moderne Sprinkler- und Brandmeldeanlage gewährleistet.
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