Darüber hinaus ist die Erstellung und Pflege von anwenderspezifischen Parametern (SPNs) und Nachrichten (PGNs) möglich. Mittels integrierter Code-Generatoren kann der Anwender aus den Projektierungsdaten seines Gerätes oder Netzwerkes direkt Programmcode für die J1939-Protokollsoftware von IXXAT oder XML-Konfigurationsdateien für die J1939-Windows-API sowie für das J1939-Modul des canAnalyser erzeugen. Für die J1939-Protokollsoftware werden hierbei Header-Dateien zur Software-Parametrierung und zur Generierung von Anwendungs-Templates erzeugt, sowie Mapping-Funktionen und Makros, die dem Anwendungscode einen einfachen Zugriff auf Signale (Variablen und Parameter) innerhalb der PGNs ermöglichen. Die Integration der J1939-API für Windows in das produktübergreifende Konfigurationskonzept, welche bei der Entwicklung als Testgegenstelle oder für die Simulation von weiteren Steuergeräten zum Einsatz kommt, reduziert Fehler und beschleunigt den Entwicklungsprozess erheblich. Darüber hinaus ermöglicht der canAnalyser mit seiner J1939-Modulerweiterung die Anzeige von übertragenen Nachrichten und Parametern in Klartext, basierend auf den mittels J1939-Designer generierten Konfigurationsdaten. Durch die zentrale und somit konsistente Nachrichtendefinition im J1939-Designer wird der Entwicklungsprozess somit erheblich vereinfacht und sicherer sowie der Aufwand bei der Verwaltung und Pflege von herstellerspezifischen Nachrichtendefinitionen deutlich reduziert.
Weitere Informationen zum SAE J1939-Designer finden Sie unter www.ixxat.de