CAN-IB100/PCIe und CAN-IB200/PCIe zeichnen sich durch ihr modulares Architekturkonzept aus. So können die Karten mit bis zu vier High-Speed-CAN-Schnittstellen, optional umschaltbar auf Low-Speed-CAN, sowie mit bis zu vier LIN- oder K-Line-Schnittstellen ausgestattet werden. Eine galvanische Entkopplung der Schnittstellen ist optional erhältlich. Ebenso ermöglicht die modulare Architektur der Karten eine einfache Erweiterung um kundenspezifische Schnittstellen mittels Aufsatzmodulen.
Für den Einsatz in Anwendungen mit hohen Anforderungen an die Datenvorverarbeitung, z.B. intelligentes Handling und aktive Filterung der zu versendenden und empfangenden Nachrichten auf der Karte, verfügt CAN-IB200/PCIe über ein leistungsfähiges 32-Bit-Mikrocontrollersystem.
Die Anbindung an den PC erfolgt mit dem im Lieferumfang enthaltenen VCI-Treiber (Virtual CAN Interface). Der Windows-Treiber unterstützt alle Kartenschnittstellen und ermöglicht den Einsatz sowohl mit kundeneigenen Programmen als auch mit den Analyse- und Konfigurationstools von IXXAT. Darüber hinaus unterstützt der VCI-Treiber auch alle anderen von IXXAT angebotenen CAN-Karten, was einen einfachen Kartenwechsel, je nach Anwendungsfall, ohne Anpassung der Kundenanwendung erlaubt. Zusätzlich sind Treiber für die Echtzeit-Windows-Erweiterungen RTX und InTime sowie für Linux verfügbar. Das neue Karten-Trio ist flexibel und vielseitig einsetzbar, sowohl in industriellen als auch in automotiven Anwendungen, und dies nicht zuletzt zu einem besonders attraktiven Preis bei bewährter IXXAT-Qualität sowie langjähriger Verfügbarkeit.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ixxat.de/interfaces