In England sowie den USA sind die „Social Lending“ Plattformen wie zopa.co.uk oder prosper.com schon über ein Jahr erfolgreich. Auf dem deutschen Markt gehört auxmoney.com mit Smava zu den ersten Anbietern, die diese Leistung professionell anbieten.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Der Ansturm auf auxmoney war so groß, dass bereits nach kurzer Zeit neue Server angeschafft werden mussten, um die Vielzahl von Anfragen und Angeboten zu verarbeiten.
Im Juli 2007 verzeichnete auxmoney.com einen Anstieg des verfügbaren Kapitals von 14 Mio. Euro auf 24 Mio. Euro. Das sind beeindruckende Zahlen, wenn man bedenkt, dass dies ohne eine große Werbekampagne geschah. Mit dem Start der Kampagne heute wird erwartet, dass die Zahl der Kreditnehmer und insbesondere die Zahl der Kreditgeber um ein vielfaches steigen wird.
„Mit dieser Kampagne und den noch vorhandenen Ressourcen, wird auxmoney.com früher oder später hoffentlich zum größten „Social Lending“ Anbieter in Deutschland…“, so Philipp Kriependorf, Geschäftsführer der auxmoney GmbH.
„Es ist richtig, dass wir verstärkt ins Marketing gehen werden, dabei aber in Deutschland bleiben. Wir wollen unsere Position zuerst in Deutschland stärken und nicht auf mehreren Baustellen gleichzeitig arbeiten.“, so Herr Kriependorf weiter.
Jeder hilft jedem – so ist auch der Name Auxmoney entstanden, den die Vorsilbe „aux“ kommt aus dem lateinischen und bedeutet „Hilfe“. „Money“ ist englisch und heißt Geld. Also ist auxmoney die Geldhilfe.
Auxmoney.com funktioniert so:
Jeder, der Geld übrig hat, kann es online anbieten oder im umgekehrten Fall annehmen. Sowohl Geldgeber als auch Kreditinteressierte können sich bei auxmoney.com registrieren und angeben, welche Summe sie zur Verfügung stellen wollen bzw. wie viel Geld sie benötigen. Wenn sich in der Datenbank gleiche Interessen finden, wird der Kontakt hergestellt. Die Höhe der Zinsen müssen Kreditgeber und -nehmer untereinander aushandeln.
Auxmoney.com ist günstig, denn es fallen keine Gebühren für die Vermittlung des Kredites an. Auch Bearbeitungsgebühren pro Fall werden nicht berechnet. Einzig eine einmalige Registrierungsgebühr in Höhe von 9,50 € wird erhoben.