Schon die Nominierung für den begehrten Wirtschaftspreis gilt als Auszeichnung - nur etwa jedes tausendste Unternehmen in Deutschland erreicht einen Platz auf der Nominierungsliste. Dem pfälzischen Software-Entwicklungspartner ITK Engineering gelang noch mehr: Vorgeschlagen vom Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gebhart wurde das Unternehmen als einer von fünf Finalisten des Landes Rheinland-Pfalz prämiert.
"Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als Finalist beim Großen Preis des Mittelstands. Mein Dank gilt dabei vor allem unseren Mitarbeitern, die jeden Tag mit viel Elan zum Erfolg von ITK beitragen. Ohne sie wäre unser Unternehmen nicht da, wo es heute ist", so Michael Englert, Vorstand und Gründer der ITK Engineering AG.
Die elf Preisträger und zwanzig Finalisten sowie die mit einem Sonderpreis geehrten Kommunen und Banken hatten sich in dem Wettbewerb erfolgreich gegen die Mitfavoriten aus ihren Bundesländern durchgesetzt. Sie zeichnen sich allesamt durch eine sehr positive Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung sowie Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen aus.
Darüber hinaus überzeugten sie die Jury durch ihre Leistungen in den Wettbewerbskriterien Innovation/Modernisierung, Engagement in der Region und Service/Kundennähe/Marketing.
Für den Wirtschaftspreis, der bereits zum 18. Mal von der ehrenamtlich organisierten Oskar-Patzelt-Stiftung aus Leipzig verliehen wurde, waren in diesem Jahr bundesweit 3.589 Unternehmen nominiert.