Der von itechWorks entwickelte topasWorks Application Server wartete schon 2002 in seiner ersten Version mit einzigartigen Funktionen auf. Hinzu kam die sprichwörtliche Stabilität und Geschwindigkeit. Die nun neu vorgestellte Version hat wieder eine Vielzahl von neuen Funktionen und Verbesserungen.
Der topasWorks Application Server ist ein auf Java und JEE-Technologien basierender Applikationsserver der SOA-Prinzipien in die normale Programmierung überführt und so eine serviceorientierte Entwicklung bereits vom Ansatz her unterstützt.
topasWorks 4.0 ist nun vollständig für den Einsatz auf dem neuesten JDK / JEE 1.6 in 64-bit-Umgebungen getestet und nutzt die Leistungsfähigkeit entsprechender Hardware voll aus.
Die Liste der in topasWorks laufenden Datenbankserver ist zur Version 4.0 um die leistungsfähige Java DB erweitert worden. Authentifizierung über LDAP und Kerberos sind nun direkt im Kernel verfügbar. Ein jetzt ebenfalls standardmäßig verfügbarer, interner FTP-Server-Dienst ermöglicht sogar das eigene Deployment ohne zusätzliche Software auf den Server.
Ebenso wurde der JSP Container auf eine neue Version gehoben, welche bei Requests und Responses Java Nonblocking IO unterstützt. Dies hat erhebliche Vorteile bei Anwendungen die eine große Anzahl gleichzeitiger Verbindungen erfordern, wie etwa Google Wave.
Was topasWorks seit Version 1.0 für geschäftskritische "always on" Anwendungen auszeichnet, sind die unerreichten "hot deploy"- und "hot redeploy"-Fähigkeiten. Konkret bedeutet das, dass Programmlogik im laufenden Betrieb ausgetauscht werden kann. Das topasWorks-Konzept geht dabei weit über das erneute Laden sogenannter EARs oder WARs hinaus, es ist bis auf die Ebene einzelner, selbst geschriebener Klassen anwendbar. Ebenfalls seit 2002 verfügbar, sorgt der topasWorks Enterprise Service Bus für einfach zu implementierende, zuverlässige Kommunikation zwischen den Services.
topasWorks ist bei einer Vielzahl von Kunden im Einsatz. Besonders erfolgreich ist topasWorks als Host für das Content Management System cmsWorks und die Content Delivery Enhancement Lösung cacheWorks.
Der topasWorks Application Server ist ein auf Java und JEE-Technologien basierender Applikationsserver der SOA-Prinzipien in die normale Programmierung überführt und so eine serviceorientierte Entwicklung bereits vom Ansatz her unterstützt.
topasWorks 4.0 ist nun vollständig für den Einsatz auf dem neuesten JDK / JEE 1.6 in 64-bit-Umgebungen getestet und nutzt die Leistungsfähigkeit entsprechender Hardware voll aus.
Die Liste der in topasWorks laufenden Datenbankserver ist zur Version 4.0 um die leistungsfähige Java DB erweitert worden. Authentifizierung über LDAP und Kerberos sind nun direkt im Kernel verfügbar. Ein jetzt ebenfalls standardmäßig verfügbarer, interner FTP-Server-Dienst ermöglicht sogar das eigene Deployment ohne zusätzliche Software auf den Server.
Ebenso wurde der JSP Container auf eine neue Version gehoben, welche bei Requests und Responses Java Nonblocking IO unterstützt. Dies hat erhebliche Vorteile bei Anwendungen die eine große Anzahl gleichzeitiger Verbindungen erfordern, wie etwa Google Wave.
Was topasWorks seit Version 1.0 für geschäftskritische "always on" Anwendungen auszeichnet, sind die unerreichten "hot deploy"- und "hot redeploy"-Fähigkeiten. Konkret bedeutet das, dass Programmlogik im laufenden Betrieb ausgetauscht werden kann. Das topasWorks-Konzept geht dabei weit über das erneute Laden sogenannter EARs oder WARs hinaus, es ist bis auf die Ebene einzelner, selbst geschriebener Klassen anwendbar. Ebenfalls seit 2002 verfügbar, sorgt der topasWorks Enterprise Service Bus für einfach zu implementierende, zuverlässige Kommunikation zwischen den Services.
topasWorks ist bei einer Vielzahl von Kunden im Einsatz. Besonders erfolgreich ist topasWorks als Host für das Content Management System cmsWorks und die Content Delivery Enhancement Lösung cacheWorks.
