Die Industrie Service für Datenverarbeitung GmbH mit Sitz in Ludwigshafen hat die Netzwerkund TK-Infrastruktur des Technologie Zentrums Ludwighafen (TZL) grundlegend erneuert. Das Netzwerk wurde mit hochleistungsfähigen Lichtwellenleiter-Kabeln und Cat7-Kupferkabeln so ausgelegt, dass auch zukünftige Ansprüche an Datenübertragungskapazitäten erfüllt werden. Die neue IP-Telefonanlage ist nahtlos mit der IT-Infrastruktur und der Gebäudetechnik vernetzt. Das TZL positioniert sich damit als perfekter Standort für innovative Technologie-Unternehmen in Rheinland-Pfalz.
Das Motto des TZLs ist "Freiraum für Erfolg". Das bezieht sich nicht nur auf verfügbare Bürofläche, sondern auch auf die Bereitstellung eines hochmodernen technischen Umfeldes. Diese wird benötigt, damit sich Unternehmen, die an Lösungen für den Markt von morgen arbeiten, optimal entfalten können und der Start in die Selbstständigkeit so einfach und professionell wie möglich ist. Eine leistungsfähige Breitbandversorgung und eine Telekommunikationsanlage, die durch ihre vollständige Vernetzung mit der IT-Infrastruktur enorme Zusatznutzen ermöglicht, ist deshalb ein wichtiger Standortvorteil und Ansiedlungsgrund für Unternehmen. ISD hat diese Voraussetzungen im TZL mit zukunftssicheren Lösungen geschaffen und wird diese laufend betreuen.
Aus zwei Gebäudekörpern wird eine funktionale Einheit
Das TZL verfügt über zwei Trakte, die über eine Distanz von 30 Metern miteinander verbunden sind. Die bisherigen Cat-5-Kupferkabel stellten hier einen Engpass dar, den ISD durch den Einsatz von Lichtwellenleiter- Kabeln beseitigte. Innerhalb der drei- und vierstöckigen Gebäudetrakte verlegte ISD 10 Kilometer neuer Cat-7- Kabel, die dem Wildwuchs der vergangenen Jahre ein Ende bereiteten. Gemeinsam mit der zentralen, beliebig erweiterbaren IP-Telefonanlage hat das TZL nun wieder die Möglichkeit, die IT- und TK-Infrastruktur kostengünstig zu verwalten und einfach an zukünftige Anforderungen anzupassen.
Keine Störung des laufenden Betriebs
Teil des Auftrags, um den sich sechs Dienstleister bewarben, war, dass die 30 Mieter des TZL auch während der Umsetzungsphase weiter arbeiten konnten. ISD setzte diese Anforderung um, indem die neue Infrastruktur parallel zum laufenden Betrieb innerhalb weniger Wochen installiert wurde. Die neuen Telefone wurden von ISD vorkonfiguriert angeliefert. Für die Benutzer des TZL gab es lediglich eine zehnminütige Übergangszeit, als die neue Infrastruktur im gesamten Komplex in Betrieb ging. Dieser Zeitpunkt war dank konsequentem Projektmanagement zur Freude des Auftraggebers früher als geplant erreicht.
Das Motto des TZLs ist "Freiraum für Erfolg". Das bezieht sich nicht nur auf verfügbare Bürofläche, sondern auch auf die Bereitstellung eines hochmodernen technischen Umfeldes. Diese wird benötigt, damit sich Unternehmen, die an Lösungen für den Markt von morgen arbeiten, optimal entfalten können und der Start in die Selbstständigkeit so einfach und professionell wie möglich ist. Eine leistungsfähige Breitbandversorgung und eine Telekommunikationsanlage, die durch ihre vollständige Vernetzung mit der IT-Infrastruktur enorme Zusatznutzen ermöglicht, ist deshalb ein wichtiger Standortvorteil und Ansiedlungsgrund für Unternehmen. ISD hat diese Voraussetzungen im TZL mit zukunftssicheren Lösungen geschaffen und wird diese laufend betreuen.
Aus zwei Gebäudekörpern wird eine funktionale Einheit
Das TZL verfügt über zwei Trakte, die über eine Distanz von 30 Metern miteinander verbunden sind. Die bisherigen Cat-5-Kupferkabel stellten hier einen Engpass dar, den ISD durch den Einsatz von Lichtwellenleiter- Kabeln beseitigte. Innerhalb der drei- und vierstöckigen Gebäudetrakte verlegte ISD 10 Kilometer neuer Cat-7- Kabel, die dem Wildwuchs der vergangenen Jahre ein Ende bereiteten. Gemeinsam mit der zentralen, beliebig erweiterbaren IP-Telefonanlage hat das TZL nun wieder die Möglichkeit, die IT- und TK-Infrastruktur kostengünstig zu verwalten und einfach an zukünftige Anforderungen anzupassen.
Keine Störung des laufenden Betriebs
Teil des Auftrags, um den sich sechs Dienstleister bewarben, war, dass die 30 Mieter des TZL auch während der Umsetzungsphase weiter arbeiten konnten. ISD setzte diese Anforderung um, indem die neue Infrastruktur parallel zum laufenden Betrieb innerhalb weniger Wochen installiert wurde. Die neuen Telefone wurden von ISD vorkonfiguriert angeliefert. Für die Benutzer des TZL gab es lediglich eine zehnminütige Übergangszeit, als die neue Infrastruktur im gesamten Komplex in Betrieb ging. Dieser Zeitpunkt war dank konsequentem Projektmanagement zur Freude des Auftraggebers früher als geplant erreicht.
