IronCAD, einer der führenden Software-Anbieter für intelligente Konstruktionslösungen, gibt heute die Veröffentlichung der IronCAD Design Collaboration Suite 2015 bekannt. Durch diese Neuerungen und Verbesserungen in der Anwendung, Konstruktion und Zusammenarbeit profitieren alle im Entwicklungsprozess Beteiligten.
Einfaches "Aufräumen" nach der Konstruktion
IronCAD hat sich zum Ziel gesetzt, intensiv an der Vereinfachung der Konstruktionsprozesse zu arbeiten: Mit der IronCAD Design Collaboration Suite 2015 erweitert IronCAD die Werkzeuge für vorkonfigurierte Konstruktionselemente. In den IronCAD Katalogen können ab 2015 zusätzlich zu Bauteilen, Baugruppen und Texturen vorkonfigurierte Eigenschaften (Attribute) abgelegt und per Drag&Drop Objekten in der 3D-Szene zugeordnet werden. Über diese Werkzeuge werden Komponenten automatisch mit Informationen wie z.B. Positionsnummern, Längen und Flächen ausgestattet. Mit einem Mausklick können auch kaufmännische Informationen wie Bezugsquellen, Bestellnummern, Zeichnungsnummern etc. zugewiesen werden.
Die Datenverwaltung und die Suche nach dem passenden Bauteil für die Konstruktion werden durch die Gruppierung von Katalogen beschleunigt.
Über zusätzliche Intelligenz werden die Zwangsbedingen automatisch erstellt, die Komponenten korrekt in einer mechanischen Simulation bewegen.
Noch schneller in großen Baugruppen
IronCAD DCS 2015 hat nun eine bessere Speicherverwaltung, die die Handhabung von sehr großen Dateien um 20% beschleunigt und hat damit den Vorsprung vor anderen CAD-Programmen weiter ausgebaut.
Multi-Physics FEM
Um Konstruktionen besser verifizieren zu können, integriert IronCAD nun die gleichzeitige Berechnung verschiedener physikalischer Effekte wie Kräfte, Beschleunigungen, Temperaturverläufe und elektrische Spannungen. Das FEM-Werkzeug MPIC (Multi-Physics für IronCAD) unterstützt eine Vielzahl an linearen und nichtlinearen Materialmodellen und der Konstrukteur muss sich nicht mehr um FEM-spezifische Details wie die richtige Vernetzung kümmern.
Integration mit Fertigung
Neue Fertigungsanweisungen im 3D vereinfachen die Kommunikation und helfen, Fehler zu vermeiden. Zusätzlich zu den Standard-Anmerkungen können nun Fertigungs-Vorgaben zu Schweißnähten, Bezügen, Oberflächen-Bearbeitung und Anweisungen für den Ersteller der 2D-Zeichnungen ("Hier 4x M6x20") gut sichtbar in der 3D-Arbeitsumgebung angebracht werden.
Zusätzliche Schnittstellen ermöglichen die direkte Nutzung weiterer Anwendungen, um die vielfältigen Prozesse der Unternehmen zu unterstützen. So können jetzt im direkten Datenaustausch aus IronCAD sowohl KeyShot 5 (Rendering und Animation) als auch Skechfab und GrabCAD genutzt werden.
Daten aus einem 3D-Scan können durch sehr einfach zu bedienende Werkzeuge nachmodelliert (Re-Engineering) und später in 3D ausgedruckt werden IronCAD ermöglicht in V2015 eine direkte Nutzung der Konstruktionsdaten außer Haus über ein sicheres Dateiformat. Dieses ist zwar geschützt, es können jedoch in 3D Vorschläge für Änderungen (mit Kommentaren) an den Konstrukteur zurückgesandt werden, die dieser diskutieren, ändern, annehmen oder ablehnen kann. Nach dem Abstimmungsprozess kann der Konstrukteur das Datenformat wieder in das originale Format zurückwandeln und die Änderung an der Originalgeometrie annehmen. Alle Änderungsvorschläge und Kommentare bleiben erhalten, so dass die Kommunikation nachvollziehbar bleibt. So ist der weltweite Einsatz der Konstruktionsdaten durch alle Entwicklungs-Prozesse möglich und es wird trotzdem Sicherheit der Daten gewährleistet.
Cary O'Connor, Vize Präsident für Produkt und Marketing von IronCAD, konstatiert: "Die Erweiterungen in den Katalogen für unser Konfigurationsbasiertes Design führen zu deutlichen Vorteilen in Nutzung und Effizienz.
Diese vereinfachen und beschleunigen Konstruktionsprozesse, Änderungsmanagement, Wiederverwendung, und gewährleisten eine fehlerfreie Kommunikation - es wird nicht mehr beschrieben, was geändert werden soll, sondern durch den Kunden ein vorläufiger Änderungsvorschlag im kostenlosen Werkzeug COMPOSE modelliert.
Unterschiedliche Nutzergruppen haben nun Zugriff zum gesamten Entwicklungsprozess. Zusätzlich werden unsere Kunden davon profitieren, dass sie Daten schnell und bequem zur Änderung, Kenntnisnahme, Kontrolle und Kommentierung über Mobile Geräte wie das iPad versenden können und so die Abwicklungs-Prozesse deutlich beschleunigen."
Den "IronCAD Design Collaboration Suite 2015" Download finden Sie hier (englisch): www.ironcad.com/download.
Einfaches "Aufräumen" nach der Konstruktion
IronCAD hat sich zum Ziel gesetzt, intensiv an der Vereinfachung der Konstruktionsprozesse zu arbeiten: Mit der IronCAD Design Collaboration Suite 2015 erweitert IronCAD die Werkzeuge für vorkonfigurierte Konstruktionselemente. In den IronCAD Katalogen können ab 2015 zusätzlich zu Bauteilen, Baugruppen und Texturen vorkonfigurierte Eigenschaften (Attribute) abgelegt und per Drag&Drop Objekten in der 3D-Szene zugeordnet werden. Über diese Werkzeuge werden Komponenten automatisch mit Informationen wie z.B. Positionsnummern, Längen und Flächen ausgestattet. Mit einem Mausklick können auch kaufmännische Informationen wie Bezugsquellen, Bestellnummern, Zeichnungsnummern etc. zugewiesen werden.
Die Datenverwaltung und die Suche nach dem passenden Bauteil für die Konstruktion werden durch die Gruppierung von Katalogen beschleunigt.
Über zusätzliche Intelligenz werden die Zwangsbedingen automatisch erstellt, die Komponenten korrekt in einer mechanischen Simulation bewegen.
Noch schneller in großen Baugruppen
IronCAD DCS 2015 hat nun eine bessere Speicherverwaltung, die die Handhabung von sehr großen Dateien um 20% beschleunigt und hat damit den Vorsprung vor anderen CAD-Programmen weiter ausgebaut.
Multi-Physics FEM
Um Konstruktionen besser verifizieren zu können, integriert IronCAD nun die gleichzeitige Berechnung verschiedener physikalischer Effekte wie Kräfte, Beschleunigungen, Temperaturverläufe und elektrische Spannungen. Das FEM-Werkzeug MPIC (Multi-Physics für IronCAD) unterstützt eine Vielzahl an linearen und nichtlinearen Materialmodellen und der Konstrukteur muss sich nicht mehr um FEM-spezifische Details wie die richtige Vernetzung kümmern.
Integration mit Fertigung
Neue Fertigungsanweisungen im 3D vereinfachen die Kommunikation und helfen, Fehler zu vermeiden. Zusätzlich zu den Standard-Anmerkungen können nun Fertigungs-Vorgaben zu Schweißnähten, Bezügen, Oberflächen-Bearbeitung und Anweisungen für den Ersteller der 2D-Zeichnungen ("Hier 4x M6x20") gut sichtbar in der 3D-Arbeitsumgebung angebracht werden.
Zusätzliche Schnittstellen ermöglichen die direkte Nutzung weiterer Anwendungen, um die vielfältigen Prozesse der Unternehmen zu unterstützen. So können jetzt im direkten Datenaustausch aus IronCAD sowohl KeyShot 5 (Rendering und Animation) als auch Skechfab und GrabCAD genutzt werden.
Daten aus einem 3D-Scan können durch sehr einfach zu bedienende Werkzeuge nachmodelliert (Re-Engineering) und später in 3D ausgedruckt werden IronCAD ermöglicht in V2015 eine direkte Nutzung der Konstruktionsdaten außer Haus über ein sicheres Dateiformat. Dieses ist zwar geschützt, es können jedoch in 3D Vorschläge für Änderungen (mit Kommentaren) an den Konstrukteur zurückgesandt werden, die dieser diskutieren, ändern, annehmen oder ablehnen kann. Nach dem Abstimmungsprozess kann der Konstrukteur das Datenformat wieder in das originale Format zurückwandeln und die Änderung an der Originalgeometrie annehmen. Alle Änderungsvorschläge und Kommentare bleiben erhalten, so dass die Kommunikation nachvollziehbar bleibt. So ist der weltweite Einsatz der Konstruktionsdaten durch alle Entwicklungs-Prozesse möglich und es wird trotzdem Sicherheit der Daten gewährleistet.
Cary O'Connor, Vize Präsident für Produkt und Marketing von IronCAD, konstatiert: "Die Erweiterungen in den Katalogen für unser Konfigurationsbasiertes Design führen zu deutlichen Vorteilen in Nutzung und Effizienz.
Diese vereinfachen und beschleunigen Konstruktionsprozesse, Änderungsmanagement, Wiederverwendung, und gewährleisten eine fehlerfreie Kommunikation - es wird nicht mehr beschrieben, was geändert werden soll, sondern durch den Kunden ein vorläufiger Änderungsvorschlag im kostenlosen Werkzeug COMPOSE modelliert.
Unterschiedliche Nutzergruppen haben nun Zugriff zum gesamten Entwicklungsprozess. Zusätzlich werden unsere Kunden davon profitieren, dass sie Daten schnell und bequem zur Änderung, Kenntnisnahme, Kontrolle und Kommentierung über Mobile Geräte wie das iPad versenden können und so die Abwicklungs-Prozesse deutlich beschleunigen."
Den "IronCAD Design Collaboration Suite 2015" Download finden Sie hier (englisch): www.ironcad.com/download.
