Bis zum 31. Dezember 2005 ist die Paketlösung IRISCard mini zu einem Einführungspreis von 99 Euro inklusive der gesetzlich vorgegebenen Mehrwertsteuer erhältlich. Im Anschluss liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 149 Euro. Das Produkt kann sowohl direkt bei I.R.I.S. im unternehmenseigenen Online-Shop I.R.I.S. eShop aber auch bei Vertriebspartnern erworben werden.
Einfache, schnelle und präzise Erfassung von Visitenkarten
Der im Lieferumfang von IRISCard mini enthaltene neu entwickelte A8-Scanner besticht nicht nur durch sein gelungenes Design. Ebenso überzeugt die einfache Handhabung und hohe Erfassungsgeschwindigkeit des kompakt gehaltenen, portablen Geräts. Neu ist zudem, dass sich das jetzt von I.R.I.S. eingeführte Visitenkartenlesegerät in Kombination mit Personal Computern, die Windows-Betriebssysteme (Windows 98/ME/2000/XP) unterstützen, aber auch mit Apple Macintosh-Rechnern unter Mac OS ab der Version 9.1 nutzen lässt.
Nach Anschluss des kleinen USB-Scanner an das gewünschten System, kann es mit dem Einlesen von Visitenkarten losgehen. Die Auflösung beträgt hierbei 600 dpi (schwarz-weiß und Graustufen). Die mitgelieferte Software Cardiris erkennt die einzelnen Informationen und überträgt die Kontaktinformationen (Firma, Name, Position, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail, Webseite etc.) automatisch korrekt in hierfür vorgesehene Datenbankfelder (gilt nur unter Windows-Programmen). Im Anschluss lassen sich die Daten mit nur einem einzigen Mausklick in die vom Anwender genutzte Adressverwaltungslösung - hierzu zählen beispielsweise Microsoft Outlook, Outlook Express, Address Book oder Entourage sowie mit Pocket PCs oder mit dem iPod genutzte Software exportieren. Insgesamt erkennt die Anwendung derzeit standardmäßig Visitenkarten aus 54 Ländern.
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Hintergrundinformation
IRISCard mini im Überblick
Neue Funktionen
* Neue Optik: Der neu entwickelte A8-Scanner ist nicht nur wesentlich handlicher als sein A6-formatiger Vorgänger. Auch besticht das in metallgrauer Optik gehaltene moderne Design.
* PC + Mac im Paket: Mit IRISCard mini bietet I.R.I.S erstmals ein Visitenkartenlesegerät an, das sich sowohl unter Windows-basierten Personal Computern als auch unter Macintosh-Rechnern einsetzen lässt. Die zum Lieferumfang der Paketlösung zählende Software Cardiris unterstützt die Betriebssysteme Windows 98, ME, 2000 und XP sowie Mac OS ab der Version 9.1.
* Unterstützung weiterer Anzeigesprachen: Neben Englisch, Französisch, Niederländisch, Italienisch, Spanisch und Deutsch lässt sich nun auch Russisch oder Portugiesisch als Menüsprache einstellen.
Weiterentwickelte Funktionen
* Einfache Verarbeitung von Kontaktinformationen: Nach dem Einlesen der Visitenkarten können Anwender einzelne Kontaktinformationen selektieren und per Drag-and-Drop-Funktion in die entsprechenden Felder ihrer Adressdatenbank ziehen. Mit nur einem Mausklick auf die in der Kontaktmangager-Software angegebene E-Mail-Adresse lassen sich neue Nachrichten erstellen, wird die Web-Adresse angeklickt öffnet der Internet Explorer Browser automatisch die gewünschte Seite. Darüber hinaus unterstützt IRISCard die Stapelverarbeitung von Visitenkarten.
* Einlesen von Visitenkarten aus 54 Ländern: Der Visitenkartenscanner erkennt den Aufbau unterschiedlichster Visitenkarten. Hierzu zählen in west- und osteuropäischen Ländern einschließlich Griechenland, der Türkei, den baltischen Staaten und Russland sowie in Nord- und Südamerika oder Australien verwendete Formate. Die Installation einer optionalen Software erweitert die Erkennungsfunktion, so dass sich japanische, koreanische, chinesische (vereinfachtes Chinesisch) und taiwanesische (traditionelles Chinesisch) Visitenkarten im Original einscannen lassen.
* Exportformate: Die eingelesenen Kontaktinformationen können mit nur einem Mausklick in gängige Adressverwaltungsprogramme exportiert werden. Unter Windows lassen sich die auf Arbeitsplatzrechnern und Pocket PCs oder Palm Handhelds gespeicherten Daten in nur wenigen Schritten synchronisieren. Mac-Nutzer müssen die Informationen direkt nach dem Einlesen in die von ihnen auf ihrem Rechner, iPod, PDA oder Mobiltelefon genutzte Anwendung exportieren. Für die Synchronisierung der Adressbestände kommt in diesem Fall die Apple iSynch-Software zum Einsatz.
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