"Unsere Kunden erhalten durch die Partnerschaft mit Q4bis privilegierten und kompetenten Zugang zu einer herausragenden Business Intelligence Lösung. Damit stehen zusätzlich zu den bewährten SVS-Analysefunktionen weitere effektive Steuerungs- und Controllinginstrumente zur Verfügung. Die einfache Bedienung bei gleichzeitig hoher Funktionsvielfalt hat uns ebenso beeindruckt wie die kurze Projektdauer bis zum ersten Ergebnis,“ wie Michael Storke, Geschäftsführer der SVS GmbH, kommentiert.
Die SVS Software- und VerlagsService GmbH gehört zu den führenden Softwareanbietern für Verlage. Seit der Gründung 1994 in Hamburg wurde die Marktposition kontinuierlich ausgebaut. Die Produktpalette wird in enger Zusammenarbeit mit den Kunden konsequent weiterentwickelt. So werden die Prozesse im Verlag, der Auslieferung und im Außendienst jederzeit optimal unterstützt.
Neben der funktionalen Weiterentwicklung wird auch die technologische Basis immer auf dem aktuellem Stand gehalten. Derzeit ist eine webbasierte Version in Entwicklung.
Die Unternehmensdevise lautet: so viel Standard wie möglich - so viel Individualisierung wie nötig. Dadurch ist man bei SVS in der Lage alle Branchenstandards abzubilden. Die Softwaremodule für Herstellung, Honorarabteilung, Lektorat, Marketing, Presse, Vertrieb sowie Vertreter sind optimal aufeinander abgestimmt. Dennoch lassen sich nicht alle Bedürfnisse in einem Verlag immer durch allgemeingültige Softwarefunktionen abdecken.
„Zusammen mit unseren Kunden finden wir die richtige Mischung aus Standardfunktionalität und individuellen Erweiterungen. Durch die flexible Kombination der Softwaremodule entsteht dann ein individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenes Lösungspaket,“ erklärt Michael Storke.
Künftig wird die SVS Software- und VerlagsService GmbH das eigene Produktportfolio mit den Q4bis-Lösungen erweitern. „Wir freuen uns auf die sicher sehr konstruktive Zusammenarbeit mit SVS – einem hochkompetenten Partner, der die Vorteile und Möglichkeiten durch den Einsatz von Q4bis sofort erkannt hat,“ fasst Michael Hochgesang abschließend zusammen.