Im Rahmen von KVP-Projekten (Kontinuierliche Verbesserungsprozesse) spielt der „KVP-Koordinator“ eine entscheidende Rolle: Er nimmt Ideen auf, prüft sie und begleitet alle Maßnahmen zu ihrer Umsetzung. Nach Projektende weicht der betriebliche Alltag diese Rolle häufig auf, die Personen dahinter übernehmen oder konzentrieren sich wieder auf andere Aufgaben.
„Wenn sich niemand mehr ernsthaft um die Mitarbeiterideen kümmert, lässt das Interesse natürlich nach. Am Ende kommen kaum noch neue Ideen, und das gewaltige Potenzial von KVP bleibt umgenutzt“, erläutert Zimmermann. Genau hier setzt der ipu-Ideencoach als externer Dienstleister an und verhindert damit, dass der KVP-Motor zum Stillstand kommt. Er betreut die Ideen der Mitarbeiter bis zu ihrer erfolgreichen Umsetzung, indem er sie aufnimmt, evaluiert und zum Beispiel mit anderen Werken vergleicht, geeignete Maßnahmen definiert und zugleich die Führungskräfte bei der Umsetzung und Bewertung unterstützt. Auf diese Weise wird auch ein Benchmarking mit anderen Unternehmen möglich, das die eigene Position im Wettbewerb verdeutlicht und wichtige Indikatoren für die Geschäftsentwicklung liefert.
In den letzten Jahren hat die ipu zahlreiche überaus erfolgreiche KVP-Trainings und -Projekte „an der Basis“, also inmitten der alltäglichen betrieblichen Praxis durchgeführt. Die daraus entstandene Mixtur aus Praxiswissen und Erfahrung macht das Ideencoaching vom ersten Tag an effektiv und führt zu erheblichen Kosteneinsparungen durch optimierte Abläufe, geringere Fehler- und Ausschussquoten und aufmerksame motivierte Mitarbeiter.