Staatliche Fördermittel für die gezielte Vorbereitung der Zertifizierung
Eine formale Voraussetzung für die Zertifizierung ist der Nachweis von mindestens 4.500 bis 7.500 Stunden Praxiserfahrung im Projektmanagement. Außerdem müssen die Kandidaten eine anspruchvolle Prüfung bestehen – einen vierstünden Multiple-Choice-Test mit 200 Fragen, computerbasiert und weltweit einheitlich geregelt. Das dafür erforderliche Zusatzwissen vermitteln speziell darauf ausgerichtete Trainungs-einheiten. Diese Weiterbildungsmaßnahmen werden von der Bundesregierung und der Agentur für Arbeit gefördert. Für kleine und mittlere Unternehmen gibt es diesbezügliche Förderprogramme – zur beruflichen Weiterbildung während des Bezuges von Kurzarbeitergeld sowie im Rahmen des Programmes WeGebAU (Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen). Nach der AZWV-Verordnung zertifiziert, bietet das Unterschleißheimer Trainings- und Beratungsunternehmen ipu fit for success (ipu) entsprechende Schulungsmaßnahmen. Damit unterstützt ipu die Unternehmen bei der Auswahl der Programme, bei der Antragstellung für die Förderung und bei der gezielten Vorbereitung auf eine erfolgreiche PMP-Zertifizierung. „Die Fördertöpfe sind gut gefüllt. Leider werden sie von der Wirtschaft viel zu wenig in Anspruch genommen. Das liegt zum einen an der Unsicherheit in vielen Unternehmen, zum anderen sind auch die Mitarbeiter in den Arbeitsagenturen oft mit den Formalien der Antragstellung überfordert. Hier begegnen wir einem großen Beratungsdefizit und unterstützen bei Bedarf beide Seiten auf dem Weg zur Förderung“, erläutert ipu-Geschäftsführerin Gabriela Zimmermann.
Gute Erfahrung bei den Projektmanagern der BeOne Group
Mit der gezielten Weiterbildung erreichen Unternehmen eine Qualitätsverbesserung bei der Projektarbeit und erhöhen gleichzeitig die Motivation der Projektleiter durch die individuelle Qualifikation mit einem anerkannten Zertifikat. Das bestätigt die BeOne Group GmbH, ein Beratungshaus mit ausgeprägter Prozess- und Methodenkompetenz. Als strategische Maßnahme erhalten hier die Projektleiter seit 2007 gezielte Weiterbildung, verbunden mit der Option, sich vom PMI als Project Management Professional zertifizieren zu lassen. Eine effektive Vorbereitung auf die Prüfung, die neben der operativen Arbeit stattfinden muss, ist zeitintensiv und inhaltlich anspruchsvoll. Die ipu unterstützt sie dabei mit maßgeschneiderten Trainings und Workshops. Stefan Maier, Geschäftsführer der BeOne München erklärt: „Ein wesentliches Ziel für uns war es sicherzustellen, dass unsere Projektmanager eine gleichmäßig hohe Methoden- und Prozesskompetenz auf internationalem Niveau erlangen. Das Training durch ipu hat uns eine effiziente Vertiefung unserer Kenntnisse geliefert. Dank der professionellen Unterstützung konnten wir unsere Mitarbeiter schnell und zielgerichtet auf die PMP-Prüfung vorbereiten. Der Erfolg spricht für sich: Alle haben bestanden. Als Qualitätssiegel ist das PMP-Zerfikat für uns natürlich auch ein hervorragendes Marketinginstrument“.
BeOne München
Die BeOne München GmbH ist spezialisiert auf Technologie- und Prozessberatung. Dabei verbindet das Unternehmen Prozess- und Methodenkompetenz mit profunder Projekterfahrung, Branchenwissen und technischer Expertise. Die zu verarbeitenden Informationen, die ermittelten Kennzahlen und das benötigte Fachwissen bilden die BeOne-Berater in prozessbegleitenden Informationssystemen ab und schaffen damit Plattformen für effektive Teamarbeit aller an den Prozessen beteiligter Personen und Partner. Mit 50 Mitarbeitern ist das Unternehmen eine eigenständige Gesellschaft innerhalb der BeOne-Gruppe, die 2008 unter die TOP 100-Arbeitgeber im Mittelstand Deutschlands gewählt wurde.