Die meiste unerwünschte, elektronische Post kommt aus dem Ausland. Inzwischen beginnt zwar der 2003 verabschiedete amerikanische Can Spam Act seine abschreckende Wirkung auf US-Spammer zu zeigen und in Deutschland gilt der Unterlassungsanspruch für Verbraucher - tatsächlich aber steigt das Spam-Aufkommen weiter und es landet immer mehr davon in den Mailboxen. Als besonders gefährlich für den Verbraucher erweisen sich dabei Nachrichten, die vorgeben, Angebote für Software, Verkauf oder Kredite zu machen, um an Kreditkarteninformationen zu gelangen.
„Mehr als zwei Drittel aller Spam-Mails versuchen die Empfänger durch angeblich seriöse Geschäftsabsichten in die Irre zu führen.“ sagte John Korsak, Messaging Product Marketing Manager von Ipswitch. „Gerade wegen dieser Aufmachung assoziieren die meisten Benutzer diese Nachrichten nicht mit Spam, wenn sie in ihrer Mailbox auftauchen. Um die Leute davor zu schützen, ihre finanziellen Verhältnisse Unbefugten preiszugeben, ist es für Email-Provider unerlässlich eine URL-Domain-Blacklist zu verwenden, um die wahre Identität des Absenders festzustellen.“
Der URL-Domain-Blacklist Filter in Ipswitchs IMail Server enttarnt Spam, indem er den darunterliegenden Link mit der mittlerweile auf über 18.000 Einträge angewachsenen Liste notorischer Spam-Versender abgleicht. Da sich eine Blacklist ausschließlich auf bekannte Spammer konzentriert, bietet diese Filtermethode den Benutzern eine fast hundertprozentige Erfolgsrate beim Abweisen von Spam. Die URL-Domain-Blacklist ist die wirkungsvollste Komponente in Ipswitchs Anti-Spam-Arsenal, das 20 Filter, unter anderem statistische Parameterbestimmung nach Bayes, reversive DNS-Checks und SMTP-Filter, bereithält. Ipswitch verbreitet Fang-Emailadressen im Internet und sucht so aktiv nach Webseiten von Spam-Versendern, um die Reichweite seiner URL-Domain-Blacklist zu erhöhen. Alle zwei Monate stellt das Unternehmen Updates für IMail-Benutzer bereit. Mehr Informationen über die IMail Server Anti-Spam Funktionalitäten gibt es unter: .
Einladung zum Pressegespräch auf der CeBIT Ipswitch in Halle 3, D37 mit neuen, sicheren File Transfer und Messaging Produktversionen
Roger Greene, der Firmengründer und Präsident des nicht börsennotierten Unternehmens steht zwischen 20. und 24. März auf der CeBIT für Pressegespräche zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie zur Terminkoordination: Silvia Lindner, sl@arcendo.com, 089.489013-80